Mente24
Hallo Frau Neumann, mein Sohn ist 10 Monate alt und wir versuchen aktuell den Übergang vom Brei zur Familienkost zu machen. Er hat vermutlich eine Kuhmilcheiweißallergie und erhält eine HA Nahrung. Fisch und Nüsse sollen auch erst einmal vom Speiseplan fernbleiben. Morgens trinkt er direkt nach dem Aufstehen noch eine Flasche (zw. 230-260ml) und vormittags eine weitere in dieser Größe. Mittags dann klassisch Gemüse Kartoffel Fleisch Brei, dann GOB und abends ein Getreidebrei, der mit 200ml seiner Pre Nahrung angerührt wird. Er hat zwar noch keine Zähne, aber er ist ein super guter Esser und würde lieber alles von uns mitessen habe ich das Gefühl. Nachts trinkt er gar nichts und generell wird Wasser leider auch nicht wirklich gemocht. Wie wären jetzt die nächsten Schritte? Wie kann ich die Flaschen reduzieren und vom Brei wegkommen? Das Mittagessen ersetzen fällt mir relativ leicht, aber hätten Sie vielleicht ein paar Ideen für Frühstück und Abendessen sowie Snacks? Und gibt es einen Richtwert wie viel gegessen werden muss? Vielen Dank im Voraus!
Hallo Mente24, im Alter deines Kindes werden etwa zwischen 400-500 ml Säuglingsmilch empfohlen, wenn es die üblichen 3 Breie gibt. Stillen bzw Pre-Milch kann/ darf / sollte man dazu nach Bedarf geben bzw anbieten. Je nach dem. Dein Kind bekommt und trinkt momentan in etwa um 600-700 ml HA Pre-Milch und isst die Breie in üblichen Mengen. Es ist insofern nicht weiter ungewöhnlich, dass der Durst bzw das Verlangen nach zusätzlicher Flüssigkeit/Wasser derzeit noch nicht allzu groß ist. Je mehr feste Speisen und Familienkost, je mehr salzhaltige Speisen wie auch bspw Brot dein Kind isst, desto höher wird der Bedarf und die Lust auf Trinken, auch von Wasser. Und auch durch den weniger werdenden Verzehr von Breien und Milch wird dein Kind bald mehr Wasser trinken. Sofern seine Windeln momentan noch ausreichend nass sind ist alles okay. Du kannst deinem Baby Wasser aus seinem üblichen Trinkfläschchen anbieten. Wenn er trinkt ist es gut, wenn nicht, dann wird es auch okay sein. Wähle ein Trinkgefäß das er kennt und weiß wie man daraus trinkt und oder biete ihm Wasser aus einem kleinen Becherchen (in etwa "Schnapsglas"größe oder minimal größer) oder Tässchen oder sonstigem Gefäß an. Befülle das Gefäß bis zum Rand, so dass die Lippen sofort benetzt werden. Biete dies einfach regelmäßig nach den Mahlzeiten und vorerst noch spielerisch an. Weiter geht es in einem weiteren Posting, bis gleich Grüße Birgit N. ....einfach runterscrollen....
Hallo Mente24, ich füge an dieser Stelle die Antwort zu deiner Frage "Und gibt es einen Richtwert wie viel gegessen werden muss? " ein: dein Kind darf soviel oder so wenig essen, wie es zum Satt-und Zufriedenwerden benötigt. Dein gesundes und altersentsprechend entwickeltes Kind hat Hunger und Appetit und sättigt sich mit Milch und Brei und zukünftig auch mit Familienkost und festeren, zu kauenden (aber ungefährlichen und babygeeigneten) Speisen. Wann dein Baby satt ist zeigt es dir das durch seine typische Gestik und Körpersprache an, bspw wenn es den Kopf wegdreht oder dieses mit Händen anzeigt - sicherlich kennst du die (ur)eigenen Zeichen deines Kindes inzwischen schon sehr gut. Du brauchst die Breie nun (noch) nicht komplett wegzulassen sondern kannst die üblichen Breimahlzeiten einfach mit geeignetem Fingerfood und Familienkost ergänzen - Rezepte und Inspiration folgt in Posting 3 - . Feste und zu kauende Kost sollte dein Baby immer selbständig in die Hand nehmen und zum Mund führen. Je mehr es sich an diese neue Art des Essens gewöhnt, je besser es ihm gefällt, je mehr positive Erfahrungen dein Baby dabei macht, desto mehr möchte es davon haben. Je weniger Brei wird zusätzlich dazu gegessen, und auch weniger Milch gefordert. Mache einfach so weiter wie bisher und passe die Mahlzeiten und Essmengen an das Bedürfnis, den Hunger deines Babys an. Es gibt jetzt keine exakten Mengenempfehlungen mehr: biete Vielfalt, Geschmack, neue Konsistenzen, übliche Breie in solchen Mengen die angenommen werden, biete Milch in adäquater Menge. Esst gemeinsam, habt Freude beim Essen und reagiere auf die Bedürfnisse deines Babys so, dass ihr in eurem (Ess)Alltag gut zurecht kommt. Hast du noch Fragen?, Grüße Birgit N.
Hallo Mente24, hier nun Posting Nr 3 wie angekündigt: mit Inspiration für Frühstück und Abendessen - der Klassiker sind Grießschnitten - sie sind weich wie Brei und doch fest, so dass sie ein prima Übergang sind: milchfreie Grießschnitten:200ml Pflanzendrink, z.B. Haferdrink oder Reisdrink, ca 40g (+/-) Weichweizengrieß Grieß mit de, Pflanzendrink in einem geeigneten Topf aufkochen, rühren, rühren, rühren und kurz quellen lassen, danach auf einen Teller streichen, stehen lassen, bis es gut fest ist. Das geht schnell. Jetzt kannst du den festen Brei in Stücke/Sticks schneiden. Dazu passt super hochwertiges Öl und Obstmus. Da hier die Nährstoffekombination anders ist als bei mit Kuhmilch zubereiteten Schnitten, kannst/darfst/solltest du hier noch mit eurer Pre-Milch als Getränk ergänzen - für den besseren Nährstoffmix und die bessere Sättigung. Ei ist okay? Dann kannst du diese Rezepte testen: Zucchinipuffer 1 kleine Zucchini, 2 kleine Möhren, 3 kleine Kartoffeln raspeln und alles vermischen. Dann mit 1 Ei verquirlen, Salz zugeben, Pfeffer, Paprikapulver und ca 5 EL Mehl (nach Gefühl) Dann esslöffelweise kleine Puffer in einer Pfanne in heißem in Öl von beiden Seiten braten. Frühstückskekse oder für nachmittags: 1 große, reife, gelbe Banane (oder Apfelmus) ca 100-120g feine Haferflocken ggf zusätzlich viel weniger als 1 Msp Bourbonvanille ein Hauch Ceylonzimt Zermuse oder püriere die Banane, vermische sie mit der Vanille. Gib die Haferflocken dazu und bereite aus allen Zutaten einen Brei. Heize den Ofen auf 175° hoch und bereite ein Backblech mit Backpapier vor. Mit Hilfe von 2 TL und deinen Händen kannst du jetzt aus dem Teig kleine Kekse formen, etwas flach drücken und ca 10-12, ggf länger, im Ofen backen. Anschliessend auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Ggf musst du etwas experimentieren, bis du nach dem Backen die richtige Konsistenz erhältst. Apfel-Süßkartoffelkekse 50g Apfel, fein gerieben 50g Süßkartoffeln, fein gerieben 80g Vollkornmehl 1/2 TL Backpulver, 20g milchfreie Margarine oder Öl (Kokosöl, wenn erlaubt) Apfel und Süßkartoffel schälen, waschen, auf einer feinen Reibe (geht auch grob) jeweils 50g reiben. Restliche Zutaten zufügen und alles verkneten. Aus dem Teig ca Kekse formen und im vorgeheizten Ofen (180°) ca 15-20 min backen bis fertig. Bananenküchlein: 1/2 Banane mit der Gabel zerdrücken, 1 Ei verquirlen. Mischen, in heissem Öl in einer Pfanne ca 4-5 kleine Pfannküchlein backen. as geht besonders gut in einer beschichteten Pfanne mit etwas Kokosöl, wenn erlaubt. Brot ist in kleine Stückchen ideales Fingerfood. Du kannst es als einfach STückchen anbieten oder mit milchfreier Margarine bestrichen, Auch mit Öl ist gut. Oder wahlweise sogar schon mit Aufstrich. Rezepte: Karotten-Linsen Dip für 4 Personen 400 g Karotten, 50 g rote Linsen, 4 EL Olivenöl, Salz, Pfeffer, etwas Zitronensaft Möhren waschen, ggf schälen, klein schneiden und in wenig kochendem Salzwasser zugedeckt ca. 10 Minuten garen. Linsen waschen und zugeben, 100 -150 ml Wasser oder Möhrensaft zugeben, würzen, ca 20 min köcheln lassen. Dann pürieren Möhren und Linsen. Olivenöl und Zitronensaft zugeben und abschmecken. Rezept etwas anders und ausführlicher: Linsen als Dip, als Beilage, als Brotaufstrich, als dicke Suppe Rezept: 50g rote Linsen abbrausen (Sieb), in etwas Wasser ca 30 min einweichen, dann das Einweichwasser verwerfen (wenn keine Zeit, kann man die Linsen auch uneingeweicht verwenden, überhaupt kein Ding), 200 ml Wasser (oder Gemüsebrühe oder Möhrensaft), 120-150g Möhren und die Linsen in einen Topf geben. Wasser dazu (oder Gemüsebrühe oder Möhrensaft), dann aufkochen lassen, ca 10 min köcheln. Die Möhren waschen, evtl schälen, waschen, auf einer feinen Reibe fein reiben. Möhren zu den kochenden Linsen in den Topf geben. Alles zusammen nochmals ca 10 -15 min, ggf länger köcheln lassen bis alles weich und gar ist. Dann Öl zugeben, evtl etwas Zitronensaft und würzen nach Belieben. Alles pürieren. Nochmals abschmecken und nachwürzen Zubereitung gelbe Linsen: koche gelbe Linsen (abbrausen, ggf einweichen) mit etwas Salz und ggf Lorbeerblatt ganz weich. Das dauert etwa 15 - 20 min. Nimm ausreichend Wasser. Im Idealfall ist die Flüssigkeit (Wasser) komplett in die Linsen eingezogen und die Linsen sind zu einer cremigen Masse vergart. Gib noch Öl dazu und vermische alles gut. Statt Wasser geht auch Möhrensaft oder Tomatensaft. Als Brotaufstrich eignet sich auch zerdrückte Avocado. Breifreie Speisen sollte sich dein Baby immer unbedingt nur selbst in den Mund geben. Dafür kannst du auch Brei bzw breiartige Speisen anbieten, in einer kleinen Menge und dein Baby den Finger eintunken lassen. Stückige Kost immer selbständig essen lassen, also dann Grüße Birgit N. und falls du Rückfragen hast - bis bald
Mente24
Hallo Birgit, vielen Dank für die wahnsinnig ausführliche Antwort und für die vielen hilfreichen Tipps! Eine Frage ist mir bei den Antworten noch aufgekommen. Zählt die Pre Milch, die in den Abendbrei gegeben wir auch zur Gesamtmenge am Tag? Ich dachte immer die 2 Flaschen am Morgen wären neben den Breimahlzeiten noch fix festgelegt, aber anscheinend sind wir da ja über der Gesamtmenge? Ich habe manchmal das Gefühl die 2 Flaschen vormittags sind etwas zu viel des Guten und er würde lieber schon was festes essen anstatt der 2. Flasche (die erste morgens liebt er noch). Oder soll ich den Abendbrei lieber langsam ausschleichen und eher Porridge anbieten mit einer Milchalternative oder eine Brotmahlzeit? Vielen Dank!
Hallo Mente 24 danke für deine Rückmeldung. Ich gehe deine Nachfragen einmal durch: "Zählt die Pre Milch, die in den Abendbrei gegeben wir auch zur Gesamtmenge am Tag? " Ja, sie zählt dazu. Milch ist in dem Fall Milch, egal ob getrunken oder gelöffelt als Brei. Pre-Milch kann es dennoch mehr als die empfohlene Menge für Säuglingsmilch 2, 3 geben. Denn Pre-Milch ist in ihrer Zusammensetzung der Muttermilch ähnlicher als Säuglingsmilch 2 oder 3. Und stillen dürfen Babys auch mehr als die Menge von ca 500 ml. Pre-Milch ist natürlich trotzdem Flüssigkeit und keine Beikost oder feste Kost, weshalb eine langsam und allmähliche Reduktion auch darum erwünscht ist. Wenn deine HA-Nahrung keine Pre-Nahrung ist, dann wäre es sicherlich und auf jeden Fall gut die Milchmenge zu reduzieren. Dadurch wird dein Kind auch (mehr) Wasser trinken. Wie viel Milch, d.h. wie viel Pre-Milch und oder Muttermilch ein Baby tatsächlich neben Beikost und Familienkost braucht, das ist individuell verschieden. Ein Baby sollte altersentsprechende Beikost als Angebot bekommen (entweder durch Brei oder BLW) und zusätzlich dazu so viel oder so wenig Muttermilch oder Pre-Milch wie es benötigt. Säuglingsmilch 2 und 3 dagegen sollte ein (gesundes, reif geborenes und altersentsprechend entwickeltes) Baby nur in einer Menge von 400-500 ml in 24 h /+/- haben - wegen der Nährstoffe und Zutaten. "Ich dachte immer die 2 Flaschen am Morgen wären neben den Breimahlzeiten noch fix festgelegt, aber anscheinend sind wir da ja über der Gesamtmenge? " Nein, eine Flasche am Morgen ist sinnvoll, damit ein Baby morgens schnell Energie bekommt. Mit einem ersten Satt- und Zufriedenheitsgefühl ist der Start in den Tag schon einmal gut. Danach kann es (ab +/- 10.Lm oder früher) mit einem Frühstück (am Tisch sitzend) weitergehen. Nach ca 1-2 h nach dem Milchfläschchen ist der Hunger und die Neugier auf ein Frühstück am Tisch meistens da. Wie genau dies in einer Familie gehandhabt wird, das ist verschieden. Du darst das bei euch so machen, wie es für euch gut ist. Es kann im Verlauf des Vormittags durchaus noch einmal sinvoll sein das Fläschchen nach Bedarf anzubieten, in einer kleineren Menge als üblich. Am besten direkt nach dem Frühstück oder nach ggf nach einer weiteren Vormittagsmahlzeit. Es geht dabei darum, dass man offen für Neues bleibt - sowohl du als auch dein Baby. Man sollte die Flasche nicht nur aus reiner Gewohnheit geben, sondern das Baby beobachten und "lesen" und eine solche Beikost anbieten, die dem aktuellen Entwicklungsstand entspricht und dem Baby in jenem Moment zufriedenstellen wird. Dafür muss oder sollte es nicht immer nur der bequemste Weg mit einem Milchfläschchen sein. Wenn du also ohnehin den Eindruck hast, dass dein Baby die zweite Vormittagsflasche nicht mehr jeden Tag bräuchte, dann darfst und solltest du jetzt verschiedene Essangebote machen anstatt routiniert das Fläschchen zu reichen. Weiter geht's im nächsten Posting bis gleich, Grüße Birgit N. P.S. ich taste mich gerade an das neue Layout heran und versuche meine Texte übersichtlich an die neue Darstellung anzupassen.
Hallo Mente24 "Oder soll ich den Abendbrei lieber langsam ausschleichen und eher Porridge anbieten mit einer Milchalternative oder eine Brotmahlzeit?" I.d.R. sagt man, dass jetzt Kuhmilch in kleinen Mengen bspw im Abendbrei gegeben werden könne. Da Kuhmilch bei euch nicht möglich ist und pflanzliche Milchalternativen wegen ihrer unterschiedlichen Nährwerte und verschiedenen Nährstoffzusammensetzungen kein echter oder adäquater Ersatz für Säuglingsmilch oder Kuhmilch sind, solltet ihr derzeit noch bei der HA-Nahrung bleiben. Es sei denn euer Kinderarzt "erlaubt" anderes. Zusätzlich kannst du natürlich verschiedene Getreidedrinksorten als Zutat/Milchersatz in Gerichte einarbeiten. Beachte nur: sie sind lediglich eine Zutat und zählen nicht als Ersatz für Milch. Wenn du abends eine Brotmahlzeit anbieten möchtest, kannst du eure Milch entweder aus dem Fläschchen anbieten oder aus einem Becher. Oder die Milch zu einem anderen Zeitpunkt irgendwie in euren Speiseplan einbauen. Die Hauptsache ist, dass dein Kind die Möglichkeit hat ausreichend Milch zu bekommen. Milch am Abend fördert i.d.R. den guten Nachtschlaf, weshalb Milch abends empfohlen wird. Selbstverständlich darf das Anbieten von Milch trotzdem zeitlich und individuell so gehandhabt werden, wie es jeweils zum Kind und zur Familie passt. Mit 10 Lm ist der Zeitpunkt für die Familienkost gekommen und die Mahlzeiten können umgestellt werden. Mehr feste Kost, mehr Selbständigkeit, Vielfalt, Familienkost, Geschmack, Konsistenz. Brotstückchen mit bspw Öl oder milchfreier Margarine sind möglich, dazu eure HA-Milch. Du kannst mit eurer HA-Milch bspw Getreidebällchen machen: HA-Milch zubereiten und davon eine kleine Menge abnehmen, hier Instantflocken einrühren, bis ihr eine feste Konsistenz habt. Daraus Bällchen formen und als Fingerfood anbieten. Restliche Milch trinken lassen. Also dann Grüße Birgit N.
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