Cuentame_89
Hallo Frau Frohn,
unsere Tochter ist 9,5 Monate alt und wir möchten langsam mit der Familienkost starten.
Aktuell bekommt sie drei Breimahlzeiten und immer wieder Fingerfood, vor allem mittags.
Hier bieten wir ihr zum Brei Brot, Gemüsesticks, Obst und immer wieder BLW-rezepte an. Interesse am selber essen ist auf jeden Fall da. Viel vom Fingerfood landet im Kind allerdings noch nicht.
Wir stillen weiterhin bei Bedarf.
Wie kann man den Übergang zur Familienkost gestalten? Wo können wir am Besten ansetzen?
Ab wann sollte man Frühstück anbieten? Meines Wissens nach sollte die Muttermilch/Flasche im ersten Lebensjahr noch das Frühstück sein, richtig?
Wie berechne ich die Milchmenge für den Abendbrei, wenn ich zb Brot mit Frischkäse anbiete? Oder Müsli zum Frühstück.
Sind Milchprodukte im Mittagessen immer noch tabu?
Wie kann ich den Mittagsbrei langsam Stückiger machen? Wenn ich frisch koche zerdrücke ich die Zutaten, beim Pürieren wird es schnell wieder sehr fein. Wie schaffen die Hersteller der Gläschen es eine gute Konsistenz hinzubekommen?
Vielen Dank und viele Grüße!
Hallo, das hört sich doch schon super an. Der Weg vom Fingerfood zur Familienkost ist nicht mehr weit. Beginnen Sie am besten mit der warmen Mahlzeit. Hier können Sie Gerichte einfach etwas abwandeln (weniger würzen, ggf. etwas weicher garen) und ihrem Kind dann ebenfalls anbieten. Machen Sie sich hier aber keinen Druck. Es ist ok, wenn der Übergang noch ein paar Monate dauert. Die Milchmenge sollte im zweiten Lebenshalbjahr etwa 400ml betragen. Dazu zählen Premilch genauso wie verarbeitete Milch und Milchprodukte. Das zerdrücken der Lebensmittel sind schon mal ein guter Weg um die konstistent stückiger zu gestalten. Alles Gute Alina Frohn
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