Umstellung Beikost auf Familienkost - bin unbeholfen

Dipl.-oec.-troph. Birgit Neumann Frage an Dipl.-oec.-troph. Birgit Neumann Diplom Ökotrophologin und Ernährungsberaterin

Frage: Umstellung Beikost auf Familienkost - bin unbeholfen

Guten Tag, erst vor kurzem zeigte unsere Tochter (13 Mon.) Interesse an unserem Essen und fester Nahrung generell. Ich fühlte mich irgendwie unbeholfen und habe daher bei der letzten Impfung den Kinderarzt etwas ausgefragt wie viel feste Nahrung denn eine Breimahlzeit ersetzen würde. Er sagte „so viel, bis sie satt ist“ und meinte, ich solle einfach Familienkost anbieten, Abendbrei ginge auch noch aber alles andere gerne ersetzen. Sie würde sich schon holen, was sie bräuchte. Die Umstellung lief glaube ich relativ gut, aber das Frühstück läuft immer irgendwie schleppend, sodass ich dann doch noch Brei hinterher füttere. Sie bekommt dann gegen später noch einen Snack (Obst oder Apfelmus, einen Fruchtriegel (zuckerfrei) oder ein paar zuckerfreie Kinderkekse) und zum Mittag greift sie dann meistens ziemlich zu. Nachmittags nochmal ein Snack und abends gibt es etwas Griesbrei und wenn sie möchte noch Butterbrot und Obst. Nachts bekommt sie noch ein einziges 150ml Fläschchen pre - was wir aber auf Rat des Kinderarztes dann jetzt bald auch abgewöhnen/weglassen. Sie wog bei der letzten U-Untersuchung 8,4kg und heute habe ich sie auf unsere Personenwaage gesetzt - da waren es 8,6 kg. Meine Fragen sind die Folgenden: - Ist es von mir richtig mit Brei noch hinterher zu füttern beim Frühstück und Abendessen? - Reicht es wirklich zu sagen „satt ist satt“, auch, wenn die Mahlzeit mal etwas kleiner ausfällt? - Kann ich mich wirklich nicht an irgendeiner Menge orientieren, vertraue ich einfach auf mein Kind und dass es sich holt, was es braucht? - Muss ich mir überhaupt Sorgen machen/ mein Kind wiegen etc. oder lasse ich einfach laufen solange es meinem Kind merklich weiterhin gut geht? - Ist die Gewichtszunahme (200g in 8 Wochen) ok oder zu wenig? Falls Sie noch Ideen/Tips für leckere Gerichte haben, die für Kinder geeignet sind und Erwachsenen trotzdem schmecken wäre ich sehr dankbar. Danke für Ihre Tips und Hilfe

von KKatjuscha am 29.05.2023, 20:03



Antwort auf: Umstellung Beikost auf Familienkost - bin unbeholfen

Hallo KKatjuscha ab etwa dem 10.Lm beginnt eine Phase, in der die meisten Babys ihre Essgewohnheiten verändern und das Interesse/Appetit an und auf Brei und Milch allmählich weiter abnimmt. Das Interesse an stückigem Essen, am selbständigen Essen und allgemein das Interesse an Familienkost nimmt dafür zu. Genau dies markiert den Zeitpunkt, ab dem ein Baby einen wirklich großen Wachstumsfortschritt vollzogen hat. Einen Meilenstein in der Entwicklung setzt. Vielleicht hat dein Baby diesen Entwicklungsschritt erst um den 12.Lm herum vollzogen, was völlig okay ist und völlig normal ist/sein kann. Jetzt klappt dafür alles ganz prima und dein Kind isst gerne, selbständig und mit großem Appetit und Begeisterung. Super! Babys wachsen in ihren ersten Lebensmonaten sehr schnell. Nicht nur das Längenwachstum geht sehr schnell, sondern alles - die gesamte Entwicklung und die Gewichtszunahme, wozu auch das Anlegen von "Fettreserven" zählt. Das erfordert die Aufnahme großer Kalorienmengen. Darum trinken und brauchen Babys viel Milch und ab individueller Beikostreife auch zusätzlich kalorienreiche Beikost. Das Gewicht verdreifacht sich bis zum 1. Geburtstag und ab dann geht es sehr viel langsamer und häufig sprunghaft weiter. D.h., mit etwa 10 - 12 Lm ist diese sehr schnelle Wachstumsphase in der Regel vorbei, das Saugbedürfnis lässt nach, das Gebiss will jetzt benutzt werden und ein Baby will und wird selbständiger handeln und immer häufiger selbständig essen. Ab jenem Zeitpunkt reichen aufgrund des weniger schnellen Körperwachstums kleinere Nahrungsmengen. Das zu wissen hilft vielen Eltern. Denn ab und mit der Familienkost essen Babys häufig kleinere Portionen als zuvor (mit Brei) gewohnt. Ab dem 2. Lj können, wenn es fürs Kind passt, Fläschchen und Säuglingsmilch durch Kuhmilch aus Tässchen/Bechern und Kuhmilchprodukte ersetzt werden. Dein Kind kann jetzt ca 300 ml Kuhmilch täglich bekommen. Je 100 ml Kuhmilch lassen sich ersetzen durch: ca 15 g Schnittkäse wie Gouda, Edamer (=ca 1/2 Scheibe) oder 30 g Weichkäse, 100g Naturjoghurt oder ca.30-40g Frischkäse. Das gilt als adäquat in Bezug auf den Calcium - und Eiweißgehalt. Kuhmilch sollte aus Trinkgefäßen gegeben und nicht aus der Flasche. Jetzt zu deinen Fragen: - Ist es von mir richtig mit Brei noch hinterher zu füttern beim Frühstück und Abendessen? Jein, wenn du den Eindruck hast, dass es gut und richtig ist, für dein Kind wichtig, dann ist es okay. - Reicht es wirklich zu sagen „satt ist satt“, auch, wenn die Mahlzeit mal etwas kleiner ausfällt? Ja. Achte auf die Hunger-Sattsignale deines Kindes. Dränge dein Kind nicht dazu mehr zu essen, wenn es satt ist. Biete eine angemessene Kost und mache Angebote, mit denen sich dein Kind satt essen kann. - Kann ich mich wirklich nicht an irgendeiner Menge orientieren, vertraue ich einfach auf mein Kind und dass es sich holt, was es braucht? Maßgeblich ist, dass dein Kind in seiner eigenen Wachstumskurve bleibt, d.h. dass Größen- und Gewichtszunahme weiterhin stimmen. Das beurteilt der Kinderarzt bei den U's. Es sei denn, dein Kind nähme nicht deutlich wahrnehmbar weiter zu oder sogar ab. Biete eine verlässliche Mahlzeitenstruktur mit geeigneten Speisen. - Muss ich mir überhaupt Sorgen machen/ mein Kind wiegen etc. oder lasse ich einfach laufen solange es meinem Kind merklich weiterhin gut geht? s.o. - wenn dein Kind einen gesunden und fitten Eindruck macht und es deinem Kind gut geht - passt das. Damit man als Eltern eine ungefähre Orientierung für die nötige Energie- und Nahrstoffzufuhr hat, wurden allgemeine Ernährungsempfehlungen formuliert und auch verschiedene Zufuhrmengen für Kalorien und Nährstoffe definiert. Diese Angaben dienen als eine grobe Orientierung. Sie können hilfreich sein aber leider auch irritieren. Sie irritieren Eltern vor allem dann, wenn die Ernährung des eigenen Kindes nicht oder nur manchmal mit den Vorgaben übereinzustimmen scheint. Das ist meist aber eher nicht weiter tragisch, solange ein Kind weiterhin bestens wächst und gedeiht, sich gut entwickelt - sowohl körperlich als auch sonstwie. Du kannst mal schauen, das sind Orientierungswerte für Kinder zwischen 1-2 Jahren - nimm das trotzdem nur als Orientierungshilfe, als grobe Richtwerte: täglich etwa 80g Getreide/Brot bzw Nudeln, Reis u. a. Getreidebeilagen/120g Kartoffeln 120g Gemüse 120g Obst 300ml Milch, Milchprodukte 30g Fleisch/Wurst 1-2 Eier pro Woche 25g Fisch pro Woche 15g Streichfett/Öl geduldet sind ca 10% Süßigkeiten am Gesamtanteil der zugeführten Energiemenge* (*tägl Energiemenge ca 950 kcal) Quelle: FKE, DO, 2010 Es ist gut und okay, wenn du dich im Groben an den üblichen Empfehlungen orientierst, aber es ist nicht notwendig, dass du die Essmengen deines gesunden Kindes täglich kontrollierst. Die Mengenangaben können auf eine Woche hochgerechnet werden. Manchmal essen Kinder an einem Tag viel und am anderen Tag wieder weniger. auch hilfreich bzw sinnvoll sind diese konkreten Werte, wenn ...: Wenn man als Eltern oder der KiA größere Abweichungen oder Auffälligkeiten in der allgemeinen Entwicklung des Kindes feststellt, dann kann ein Blick auf die Nährstoffversorgung durchaus sehr hilfreich sein und anhand größerer, festgestellter Abweichungen zu den üblichen Empfehlungen und Orienierungswerten evtl schneller ein Rückschluss gezogen werden. Und umgekehrt könnte schneller durch eine gezielte, bessere Nährstoffversorgung interveniert werden, wenn Defizite bestehen könnten. Das bedeutet: als Eltern braucht ihr bei eurem gesunden und gerne essenden Kind einfach "nur" eine ganz normale und gewöhnliche Mischkost, die übliche Familienkost anzubieten. Ziel ist es zunächst euer Kind an eine gewöhnliche Kost zu gewöhnen. So viel Brei wie nötig. Allgemein gesprochen: eine nährstoffreiche Kost mit ausreichend Kalorien - landläufig als "gesunde" Kost bezeichnet, und als vollwertige Ernährung betitelt, bildet eine wunderbare Basis. Grüße Birgit N. P.S. Ideen und Rezepte packe ich in einen angehängten Post.

von Birgit Neumann am 31.05.2023



Antwort auf: Umstellung Beikost auf Familienkost - bin unbeholfen

Entschuldigung, es war eine Zunahme von 600g in 8 Wochen da habe ich mich jetzt selbst einfach vertan und ich denke die Zunahme ist in Ordnung tut mir leid

von KKatjuscha am 29.05.2023, 20:06



Antwort auf: Umstellung Beikost auf Familienkost - bin unbeholfen

Hallo KKatjuscha hier folgen nun noch, wie angekündigt, Ideen und Rezepte für die Familienkost: Grießschnitten - ein Kompromiss zwischen Brei und Brot = weiches Fingerfood zum selbständigen essen: 200ml Pflanzendrink oder Kuhmilch/Halbmilch 35-40g (+/-) g Grieß etwas Butter unterrühren Grieß in der Milch gut aufkochen, rühren, rühren, rühren :-) Die Masse auf einen Teller streichen, stehen lassen, d.h. den Grieß kurz quellen lassen. Danach kannst du den sehr festen Brei in handliche Stücke schneiden. Dazu etwas flüssige Butter und Obst(mus). Nussmus-Bananenkekse: 1 reife Banane bzw püriertes Obst ca 75g Haferflocken 1 EL Nussmus (= 100 % Mus, ganz fein, ohne Zusätze oder Stückchen, Erdnuss, Haselnuss, Mandelmus, was gefällt) Banane zerdrücken und mit den übrigen Zutaten vermischen, kleine Kekse formen, flach drücken und aufs Backblech geben, bei Umluft 180° C ca 15 min backen bis fertig. Bananenküchlein: 1/2 Banane mit der Gabel zerdrücken, 1 Ei verquirlen, 1 TL Mehl. Mischen, in heissem Öl in einer Pfanne ca 4-5 kleine Pfannküchlein backen. Schupfnudeln 600g Kartoffeln (ohne Schale) 150g Mehl ca 2 EL Stärke Salz Prinzip: ausreichend Pellkartoffeln kochen Kartoffeln abwiegen, schälen, nochmals wiegen Die Kartoffeln in eine Schüssel oder whatever geben, dann mit dem Kartoffelstampfer zerstampfen, zu Brei. Das Mehl und die Stärke untermischen, Salz zugeben, alles zu einem festen Teig kneten. Aus dem Teig ca 80-100 Schupfnudeln formen. Die Schupfnudeln in Öl rundum braten. Fertig Oder die Schupfnudeln in gesalzenem Wasser kurz kochen. Wenn sie an der Wasseroberfläche schwimmen sind sie fertig.  Die Schupfnudeln müssen oben schwimmen, dann mit der Schaumkelle entnehmen und abtropfen lassen. Fertig! Evtl anschließend in Öl oder Margarine anbraten, bis knusprig. Rezept für ca 12 Kartoffelberge: 4 mittelgroße Kartoffeln (ca 500 g mit Schale) 2 Eier 2 EL Mehl 1 EL Öl (ggf Salz) oder geriebenen Käse Zubereitung Ofen vorheizen (190°) Die Kartoffeln waschen, dann schälen, nochmals waschen. Die Kartoffeln auf einer groben Reibe raspeln. In einer großen Schüssel die Eier aufschlagen und verquirlen. Das Öl und die Kartoffeln dazu geben, Die Gewürze auch dazu geben und alles vermischen. Jetzt das Mehl hinein und nochmals mischen. Ein Backblech fetten oder ein Backpapier auflegen. Mit einem Löffel Häufchen (Hügel) aufs Backpapier klecksen. Nach Wahl die Häufchen mit geraspaltem Käse bestreuen. Im vorgeheizten Ofen ca 25 min backen, bis weich und außen leicht knusprig. Du kannst die Kartoffeln anteilig ersetzen durch bspw geraspelten Kürbis oder Möhren. Süßkartoffelbratlinge 150g Süßkartoffel 1 mittelgroße Zwiebel 2 TL getrocknete Petersilie 1 EL Margarine/Öl Salz Öl 50g Haferflocken, zerkleinert Zwiebl fein schneiden, in der Margarine weich dünsten. Die Süßkartoffel dämpfen, mit der Gabel zerdrücken. Zwiebel und Gewürze untermischen, Hafer dazu geben. Ca 20 min quellen lassen. Aus der Masse kleine Burger formen. Mit feuchten Händen, anschließend in Semmelbröseln wälzen, in Öl knusprig braten Süßkartoffelgnocchi 350g Süßkartoffel ( 1 mittelgroße) 80g Hartweizengrieß 40g Mehl 1/2 TL Salz (ggf weniger wenn ein Baby/Kleinkind mitessen wird) für mehr Geschmack und Raffinesse zufügen, wenn gewünscht: 1 TL Kurkuma 3 Msp Macis (Muskatblüte) oder Muskatnussabrieb die Süßkartoffel schälen, in Stücke schneiden und im Dämpfeinsatz über Wasserdampf, in einem Topf weich und gar dämpfen. Das dauert etwa 10 - 15 min, je nach Stückgröße. Die weichen Süßkartoffelstücke mit dem Kartoffelstampfer fein zerstampfen oder die Süßkartoffeln pürieren, bis ein homogener Brei entsteht. Das Mehl, den Hartweizengrieß, das Salz und die Gewürze (wenn gemocht) in einem Gefäß mischen und unter den Kartoffelbrei mischen. Alles solange vermengen und kneten bis es ein Teig ist. Der Teig sollte nicht zu sehr kleben. Sonst noch Mehl oder Grieß zufügen. Ggf abschmecken. Den Teig etwas ziehen lassen. Nach ca 30 min auf einer bemehlten Fläche den Teig zu einer Rolle formen und die Rolle mit Hilfe einer Teigkarte teilen und wieder teilen und so lange, bis man genügend gleichgroße Stücke hat, welche zu Gnocchi geformt werden sollen, ca roundabout 50 Stück.  Die Stücke mit den Händen etwas bearbeiten, Gnocchi formen, mit dem Gabelrücken das Muster drauf pressen. In einer großen Pfanne Ghee oder Öl oder Margarine erwärmen, die Gnocchi darin rumdum anbraten.  Die Gnocchi sollten eine schöne Kruste und Farbe bekommen. Die Pfanne vom Herd nehmen, etwas warten. Die Gnocchi etwas abkühlen lassen. Sie werden mit der Zeit etwas fester.  Dazu in Bitter/Öl geschwenkte Gemüsestücke und ggf kleine Frikadellchen. Viel Spaß beim Ausprobieren Grüße Birgit N. P.S. Ein guter Weg ist es, das Kind individuell beim Prozess des Essenlernens zu begleiten und so zu fordern und zu fördern (ohne zu überfordern oder vom Kind noch Unmögliches zu verlangen), dass es bestmöglich mit seinen individuellen Fähigkeiten auch geeignete (richtige Form, Größe, Konsistenz,...) Familienkost mitessen kann.

von Birgit Neumann am 31.05.2023



Antwort auf: Umstellung Beikost auf Familienkost - bin unbeholfen

Wow ich danke Ihnen für diese tolle, ausführliche Antwort, vielen vielen lieben Dank!!!

von KKatjuscha am 01.06.2023, 20:32



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