Jamsession2222
Hallo, mein Sohn, 1 Jahr alt, wurde 6 Monate voll gestillt. Jetzt sind wir dabei, abzustillen. Scheinbar reicht es ihm auch. Wir haben bisher noch abends zum Schlafen legen gestillt, aber seit gestern trinkt er nicht mehr an der Brust, sondern berührt sie nur noch leicht mit den Lippen (so schmust er auch mit mir... mit den Lippen an meinem Dekolltè). Wär ja ganz schön, wenn wir beide den gleichen Zeitpunkt erwischt haben, abstillen zu wollen. ;-) Nun aber zu unserem Problem: Seit einiger Zeit mag er seinen Mittagsbrei nicht mehr. Wir haben schon alle Sorten ausprobiert. Auch Selbstgekochtes, er probiert nicht mal. Wenn ich dann aber Brot hole oder einen Früchteriegel, dann isst er das. Was hat er gegen Gemüse/Fleisch? Ist es in Ordnung, wenn das momentan nicht auf dem Speiseplan steht, wenn man zusieht, dass die Eisenzufuhr irgendwie anders gebracht wird? Ich hab auch das Gefühl, dass er bereits um 11.00 Uhr einfach zu müde ist, richtig zu essen. Aber wenn ich ihn dann irgendwann schlafen lege, schläft er bis nachmittags... 14.00/15.00 Uhr. Dann ist es doch auch doof, noch Mittagsbrei zu geben, oder? Zumal ja dann bald schon wieder der Nachmittagsbrei ansteht. Momentan weiß ich echt nicht, wie es richtig ist... Ich wär für ein paar Tipps sehr dankbar. Viele Grüße
Hallo Jamsession es ist an der Zeit, dass dein Kleiner vermehrt Interesse an festeren Speisen entwickelt und ihr seid dabei auf dem besten Weg, euren Sohn an die übliche Familienkost heranzuführen. Neue Esssitten und Rituale lösen in diesem Alter, alte Gewohnheiten ab. Die Familienkost kann Einzug halten. Brot und Früchteriegel sind dabei schon ein erster Fortschritt. Lass deinen Kleinen vermehrt selber essen. Biete ihm neben einem Teller auch ein Trinkgefäß an. Wichtig ist zunächst, dass dein Kleiner überhaupt neue Dinge kennenlernt. Die Mengen sind zunächst unerheblich. Darauf kannst du dennoch langfristig aufbauen. Achte auf einen strukturierten Tagesablauf, in die rhythmisch die Essenszeiten eingebunden werden. Finde einen sanften Übergang zu Tisch, den du mit einem Ritual (Tischgebet, Händewaschen, Kuscheln) einleitest. Lass dein Kind querbeet bei Tisch probieren und achte nicht so sehr auf Mengen. Lege den Focus vermehrt auf Vielfalt. Lass dein Baby riechen und schmecken. Lass dein Baby neue Esserfahrungen sammeln und biete einfache Speisen an. Trockene Nudeln sind super. Sie liefern Kohlenhydrate und sind weich, wodurch sie sich gut essen, kauen und schlucken lassen. Brot hingegen kann krümelig sein. Probiere zunächst die gewohnten Essenszeiten einzuhalten und wenn das trotz der neuen Vielfalt nicht gut funktioniert, kannst du dir Gedanken über eine andere Zeiteinteilung machen. Mit 10Lm etwa, ist die Zeit des schnellen Wachstum allmählich vorbei und die Zunahme stagniert. Das äußert sich auch in verringertem Appetit. Die Kinder wollen selbständiger werden und die Welt erkunden. Stillsitzen bei Tisch - Fehlanzeige. Ruhe finden sie erst bei Mama. Die Stagnation im Längenwachstum, merkst du übrigens bald auch an den Kleidergrößen. Die passen jetzt jeweils über einen längeren Zeitraum. Und weil dein Kind jetzt nicht mehr so schnell wächst und dadurch weniger Kalorien benötigt, ist auch der Appetit evtl vermindert und evtl Nahrungsdefizite machen sich nicht so schnell bemerkbar. Hunger kommt vor allem dann, wenn sich die Kleinen ausgiebig bewegen. Spätestens, wenn sie laufen und rennen können :-)Häufig auch schubweise. Das äußert sich in vorübergehenden Fressphasen. Du kannst auf jeden Fall darauf achten, dass ihr/du gemeinsam mit eurem Kind die Mahlzeiten einnehmt und einfache Dinge anbietet. Ein reichhaltig gedeckter Tisch mit immer ungefähr gleichbleibendem Angebot weckt die Neugier und fördert das soziale Lernen, das einen sehr großen Stellenwert in der Ernährungserziehung einnimmt. Ihr befindet euch gerade in einer Umbruchphase. Brei wird abgelehnt und Alternativen wurden bisher kaum gefunden. Spielerisch erlebt, immer wieder die gleichen Dinge präsentiert, mit vielen Sinnen erfahren, das prägt nachhaltig und die Freude bei Tisch bleibt erhalten. Die Kleinen unterscheiden noch nicht so sehr zwischen Essen/Mahlzeit und Spiel. Bei ihnen gehört beides, zum Leidwesen von Mama und Papa, zusammen. Wenn dein Baby die geschnittenen Brotstückchen auf den Boden wirft, statt sie zu essen, dann entdeckt er hiermit einfach neue Lerninhalte. Mag sein, dass er keinen Hunger hat. Es könnte aber auch sein, dass er vermehrt Hilfestellung benötigt oder sich schlicht daran erfreut, wie du reagierst :-) Achte auch bei Tag auf ruhige Zeiten, in die rhythmisch die Essenszeiten eingebunden werden. Finde einen sanften Übergang zu Tisch, den du mit einem Ritual (Tischgebet, Händewaschen, Kuscheln) einleitest. Lass dein Kind querbeet bei Tisch probieren und achte nicht so sehr auf Mengen. Lege den Focus vermehrt auf Vielfalt. Lass dein Baby riechen und schmecken. Lass dein Baby neue Esserfahrungen sammeln und biete einfache Speisen an. Fingerfood schult zusätzlich die Feinmotorik. Daneben kannst du versuchen, dein Kind zu füttern. Achte vor allem darauf, dass du selbst entspannt isst und dich sättigst - mit "gesunden" Speisen. Schön ist es, wenn euer Baby seinen eigenen Teller und Besteck bekommt. Lasst euer Kind probieren. Diese Eindrücke sind wichtig. Nicht alles, was euer Kind in den Mund nimmt, wird es auch hinunterschlucken. Trotzdem erreicht ihr damit eine erste Annäherung an die Speisenvielfalt. In diesem Alter noch wollen die Kleinen eigentlich alles probieren und reissen Mama oder Papa ihr Brot aus der Hand. Begutachten die Speisen, die auf dem Tisch stehen, zuerst mit den Händen, dann mit dem Mund und manches wird dabei geschluckt und manches aber wieder ausgespuckt. Butter ist oft ein interessantes Untersuchungsobjekt. Da werden die Finger versenkt, oder Nudeln werden auf den Boden geworfen, Brot in sämtliche Einzelteile zerpflückt, der Belag vom Brot heruntergeholt und gekostet, der Belag nur abgeleckt, Hände im Kartoffelbrei gebadet.... Den Nachmittagsbrei kannst du weglassen, stattdessen Obst geben oder Getreidestängelchen, Zwieback o.ä. Auch abends könntest du du das Speisenangebot erweitern. Gib mal Nudel, die dein Kind selbst essen kann. Du kannst auf jeden Fall darauf achten, dass ihr/du gemeinsam mit eurem Kind die Mahlzeiten einnehmt und einfache Dinge anbietet. Ein reichhaltig gedeckter Tisch mit immer ungefähr gleichbleibendem Angebot weckt die Neugier und fördert das soziale Lernen, das einen sehr großen Stellenwert in der Ernährungserziehung einnimmt. Fischfrikadellen (ab 1 Jahr, immer Vorsicht vor Gräten!) 250 - 300 g Seelachsfilet oder andere Fischsorte (auch TK möglich) 1 Brötchen vom Vortag 1 Ei 1 kleine Zwiebel Frische Petersilie Salz Pfeffer 3 EL Semmelbrösel 4 EL Öl Zubereitung: Die Seelachsfilets nach Gräten absuchen und entfernen. Anschließend mit einem Messer in kleinere Würfel schneiden. Mit Hilfe des elektrischen Stabmixers etwas feiner pürieren. Ein Brötchen in kaltem Wasser einweichen, gut ausdrücken und zum Fischfleisch hinzu geben. Das Ei darüber aufschlagen. Eine Zwiebel in 1 EL Öl hellgelb anbraten, leicht salzen und die Pfanne zur Seite ziehen. Reichlich fein geschnittene frische Petersilie unter die Zwiebeln mischen und alles etwas auskühlen lassen. Danach ebenfalls zum Fischfleisch hinzu geben, salzen , gut mit Pfeffer würzen und alles zusammen mit dem Ei zu einem lockeren Fischteig vermengen. Mit den Händen je nach Größe 6 - 8 Fischfrikadellen formen. 3 EL Semmelbrösel oder Paniermehl in einen Teller geben, die Fischküchlein darin auf beiden Seiten wälzen und die Semmelbrösel etwas andrücken. Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen, die Fischfrikadellen darin auf beiden Seiten goldbraun ausbacken. Das dauert insgesamt etwa 5 - 6 Minuten bei etwas zurück gedrehter Temperatur, damit sie nicht zu braun und hart werden. Als Beilage kann man einen Kartoffelsalat und etwas pikante Remoulade dazu servieren. Aber auch Bratkartoffeln und ein grüner Salat, oder gedämpftes Gemüse mit Salzkartoffeln schmecken sehr gut zu diesen Fischfrikadellen. http://www.mamas-rezepte.de/rezept_Fischfrikadellen-5-205.html Mein Tipp: wenn deine Kinder keine Petersilienfans sind, dann nimm gefriergetrocknete oder zum Würzen schlicht eure gewöhnliche Gemüsebrühe. Ich gebe dir hier noch ein paar kleinkindgerechte Rezepte: Fleischbällchen: Rindersteak (mageres Stück Fleisch eben kann auch Schwein sein) beim Metzger durch den Fleischwolf drehen lassen, die Masse vorsichtig würzen, wenn nötig. Evtl Öl und/oder Semmelbrösel dazu und kleine Bällchen formen, im Ofen garen oder in der Pfanne herausbraten. Nicht zu dunkel (kross) werden lassen. Sie lassen sich auch gut einfrieren. Dann lohnt sich der Aufwand. In Sosse servieren oder pur. Beim Hühnerfleisch vom Schenkel kannst du das Fleisch auseinanderreissen. Entlang der Fasern. Das können die Kinder dann schon ganz gut kauen und schlucken. Hast du einen Kartoffelstampfer? Die Anschaffung lohnt sich. Damit kannst du prima Kartoffelbrei machen. Oder auch eine Mischung aus Kartoffel mit Karotte (Butter). Das wird orange und dem Gericht kannst du einen kreativen Namen geben, der zu euch passt. Manche nennen das Pumucklkartoffeln, heutzutage wären "die Sendung mit der Maus -Kartoffeln" alias MAUS-Kartoffeln als Name evtl passend...Statt Möhren auch mal Hokkaidokürbis mit Kartoffeln mischen. MIt dem Stampfer kannst du bspw auch Apfelmus unkompliziert ohne Püriergerät herstellen. Bleibt zwar stückiger, ist dennoch weniger Aufwand. Waffelrezept: 50 g Möhren, 2 Eier, 1 Prise Salz, 50 g weiche Butter, 1 EL Zucker, 100 g Mehl, 50 g blütenzarte Haferflocken,, 200 ml Buttermilch, Butter für das Waffeleisen, Puderzucker zum Bestäuben Die Möhren schälen und fein reiben. Die Eier trennen und das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen. Die Butter mit Zucker und Eigelb schaumig rühren, in diese Mischung dann das Mehl sieben und die Haferflocken unterrühren. Dann die Möhren und die Buttermilch dazugeben und zum Schluss den Eischnee unterheben. Den Teig 10 Minuten ruhen lassen und anschließend die Waffeln im Waffeleisen backen. Die fertigen Waffeln dann nach Belieben mit Puderzucker bestäuben. aus: Kochen für Baby, Dagmar von Cramm, GU Verlag Das Rezept ist dort für ab 10.Lm ausgewiesen. Auch Pizza wäre eine Möglichkeit. Würze nur ganz sparsam und gib Tomatensosse nur als Hauch drauf. Evtl ein paar Mozzarellaflöckchen. Hier zunächst ein supereinfaches, schmackhaftes Pizzateigrezept mit Gelinggarantie: 1/2 Beutel Trockenhefe (oder 1/2 Würfel frische Hefe) 1/8l Wasser 250 g Mehl 2 EL Öl 1 Pr Zucker Salz Mehl mit Hefe und Salz vermischen. Wasser-Öl-Mischung herstellen und diese unter Rühren zu der Mehlmischung geben. Alle Zutaten zu einem Teig verkneten. Teig stehen und abgedeckt gehen lassen. Dann den Teig auswellen und die Figuren ausstechen. Auf ein Backpapier legen. Frische Tomaten (etwa 1-2 mittelgroße) aufkochen, vorher natürlich waschen, Butzen entfernen,klein schneiden. Die gekochten Tomaten durch ein Haarsieb streichen. Die Masse leicht würzen mit etwas Salz und Zucker ggf etwas Oregano. Hauchdünn auf den Teig geben und die kleinen Mozzarellaflöckchen aufgeben. Backen. Fertig. DIE MAUS Kartoffeln Kartoffelbrei: Salzkartoffeln in wenig Wasser (wenig Salz) kochen. Einen Stich Butter zugeben, verrühren, Milch dazu und mit dem Kartoffelstampfer zu Brei verarbeiten. Orange wird der Brei durch das Mitkochen von Möhren oder Kürbis. Super geeignet ist bspw Erbsensuppe: Finde eine ´Namen dafür:-) TK-Erbsen in leicht gesalzenem Wasser kochen. Nach dem Kochen pürieren und anschliessend noch mal durch ein Haarsieb streichen. Mit Sahne nochmals aufkochen, abschmecken (Zucker, ganz wenig Salz) - Toll! Erstens knallgrün, zweitens lecker, und in kleinen Mengen auch ganz gut verdaulich ein paar Beispiele findest du auch oben bei den Fotos. Also dann viel Spaß Grüße B.Neumann
Jamsession2222
Seine Obstgläschen nimmt er auch immer sehr gerne an. Also das füttern durch uns scheint dann ja nicht so sehr das Problem zu sein.
Jamsession2222
Seine Obstgläschen nimmt er auch immer sehr gerne an. Also das füttern durch uns scheint dann ja nicht so sehr das Problem zu sein.
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