Mein Kind verweigert plötzlich selbstgemachten Brei

Dipl.-oec.-troph. Birgit Neumann Frage an Dipl.-oec.-troph. Birgit Neumann Diplom Ökotrophologin und Ernährungsberaterin

Frage: Mein Kind verweigert plötzlich selbstgemachten Brei

Hey, Meine Tochter (gerade 1Jahr) verweigert plötzlich seit 2 Wochen mittags den von mir gekochten Brei. Gläschen von Hipp mit Fisch (die sie schon seit Beginn an 1x wöchentlich bekommt) isst sie weiterhin. Nur von meinem selbstgemachten Brei isst sie 5-6 löffel und verweigert dann. Das ist für mich sehr frustrierend und ich verstehe nicht, wieso sie meinen Brei plötzlich nicht mehr isst. Die Zutaten sind alle bekannt und sie hat sonst immer alles problemlos und sehr gerne gegessen. Haben Sie eine Idee woran das plötzlich liegt? Es ist bei allen von mir gekochten Breis das Problem. Die Breis bestehen aus Gemüse und Kartoffeln, teilweise mit Fleisch. Sie haben unterschiedliche Konsistenzen.

von Inez.Fr am 09.10.2023, 12:39



Antwort auf: Mein Kind verweigert plötzlich selbstgemachten Brei

Hallo Inez.Fr isst dein Kind auch schon Familienkost und selbständig und isst den Brei ohnehin nur noch nebenbrei und zusätzlich? Dann könntest du den Brei jetzt einfach ganz weglassen und deinem Kind noch mehr geeignete Familienkost und geeignete breifreie Speisen anbieten, dazu ausreichend Milch. Wie viel und welche Milch bekommt dein Kind momentan noch? Stillst du nach Bedarf oder bekommt dein Kind Säuglingsmilch (Fläschchen)? Oder habt ihr schon auf Kuhmilch (aus Tassen) umgestellt? Ja, das waren jetzt eine ganze Menge Fragen an dich. Ich stelle sie dir nur darum, damit ich dir, falls du darauf antworten möchtest, vielleicht eine bessere Antwort auf deine konkrete Frage geben kann. Ganz allgemein betrachtet kann ich dir auf jeden Fall schon einmal eine Erklärung geben dafür, warum Kinder um den Zeitpunkt des 1. Geburtstages herum ihre bisher gewohnten Essgewohnheiten ändern. Berreits schon ab etwa dem 10.Lm beginnt eine Phase, in der die meisten Babys ihre Essgewohnheiten verändern und das Interesse an und auf Brei und Milch allmählich abnimmt. Das Interesse an stückigem Essen, am selbständigen Essen und allgemein das Interesse an Familienkost nimmt dafür zu. Genau dies markiert den Zeitpunkt, ab dem ein Baby einen wirklich großen Wachstumsfortschritt vollzogen hat. Dies kennzeichnet einen großen Meilenstein in seiner Entwicklung. Vielleicht hat dein Baby diesen Entwicklungsschritt erst um den 12.Lm herum vollzogen, was übrigens völlig okay ist und völlig normal ist/sein kann. Jetzt ist dein Baby ein Kleinkind und möchte die Welt erfahren, alles kennenlernen, und zwar auf buchstäblich eigene Faust. Das betrifft auch die Essensaufnahme. Ein Kind möchte jetzt aktiv sein und selbst essen. Es möchte nicht mehr nur einfach da sitzen und gefüttert werden. Es möchte selbstbestimmt zugreifen können und somit viel neues kennen lernen. Du kannst alle Breimahlzeiten jetzt auf jeden Fall mit festen (geeigneten) Speisen ergänzen. Dein Kind sollte jetzt unbedingt die Möglichkeit haben, um auch festere (aber weiche!) Speisen kennen lernen können. Biete so viel geeignete Famlienkost an, wie es euch möglich ist. Dazu darfst du noch Milch anbieten und auch Brei, wenn deine Tochter möchte. Du kannst immer breiige, breiartige und weiche Speisen mit festeren Speisen und Fingerfood sowie geeigneter Familienkost kombinieren. Setzt euch gemeinsam an den (reichhaltig) gedeckten Esstisch. Biete deiner Tochter einen bunten, vollwertigen, leckeren Mix an Möglichkeiten, die sie peu a peu erkunden kann. Nutze jede Gelegenheit, um deiner Tochter eine Vielfalt an Geschmacks- und Sinneserfahrungen zu ermöglichen. Sie sollte die Gelegenheit haben, um freiwillig, aus eigenem Antrieb heraus zugreifen zu können. Familienkost ist alles das, was die Familie isst und aufgrund der Zutaten, der Konsistenz, der Form, der Größe, Geschmack , u.a. auch für Babys und Kleinkinder geeignet ist. Es gibt nur ein paar wenige Dinge, die noch nicht geeignet sind.* Lass dein Kind unbedingt selbständig essen und es dabei viel Handkontakt mit den Speisen erleben. Der haptische Eindruck verschafft deinem Kind einen Eindruck (auch optisch, geruchlich) einer Speise und gibt deinem Kind damit wichtige Impulse zum Handeln. Bevor das Essen aber in den Mund wandert, wird es vielleicht ganz genau inspiziert von deiner Tochter. Dafür ist das Anfassen mit den Händen zunächst sehr hilfreich. Setze also ruhig auf das Erlebnis ESSEN. Biete Geschmack, biete verschiedene (ungefährliche) Konsistenzen, biete gemeinsame Esserlebnisse. Mach den Esstisch zum Abenteuerspielplatz für alle Sinne. Biete alle Speisen so an, dass dein Kind diese gut und gefahrenfrei kauen und schlucken kann. Zusammenfassung: bereite doch weiterhin die Nahrung selbst zu. Anstatt einem Brei aus den Zutaten zu mixen, könntest du die gegarten Zutaten als Stückchen oder in Pommesform zum Zugreifen anbieten. Biete auch Brotstückchen an. In eiinem Folgeposting gebe ich dir noch ein par Rezeptinspirationen für geeignete Anfängerspeisen, breifrei und Familienkost. Bis gleich Grüße Birgit N. * Es gibt ein paar wenige Punkte, die du noch ganz besonders beachten solltest. bspw kein roher unerhitzter Honig vor dem 1. Geburtstag, keinen Alkohol, keinen Kaffee und Co, und keine harten (kleinen) Sachen/Stücke. Man spricht von einer "verantwortungsbewussten Nahrungsauswahl!" Sicherheit ist immer oberstes Gebot. Sei sparsam mit Salz und Zucker. Komplett meiden musst du es im Rahmen der Familienkost aber nicht. Dein Baby bekommt dadurch ggf mehr Durst. Verwende Salz sparsam und würze euer Familienessen für euch Elten ggf nach. Dein Kind sollte alle angebotenen Speisen gut und gefahrenfrei kauen und schlucken können. Die Kost sollte weitestgehend frisch und lecker sein. Die Kost sollte in der richtigen Portionsgröße angeboten werden. zu meiden sind AUCH bezüglich möglicher Keimbelastungen heikle LM (so wie du es sicher noch aus den Empfehlungen der Schwangerschaft kennst - bspw nicht durchgegartes Ei, rohen Fisch/Sushi, rohes Fleisch/Mett, Rohwurstsorten, Rohmilch(käse) etc auch nicht geeignet sind: Fertigprodukte (da zu salzhaltig, zu viel Zucker, sonstige Inhaltsstoffe, Aromen, Vitamine und Co): in großen Mengen eher meiden - probieren aber erlaubt Keine harten LM, kleine kleinen runden LM (bspw Nüsse, Nussstückchen, Saaten, Kerne, rohes Apfel rohe Möhre, ganze Erbsen (diese einfach plattdrücken), keine ganzen Johannisbeeren/Heidelbeeren (einfach platt drücken), keine sog. prall elastischen Lebensmittel wie bspw die Johannisbeeren im Ganzen - wegen der Aspirationsgefahr. Meide scharfe LM/Gewürze - das kann deinem Baby/Kind Schmerzen beim Essen verursachen und zu Ablehnung führen. Meide größere Mengen an stark quellenden LM (bspw größere Mengen Leinsamen oder Chiasamen) - damit sie im Darm nicht zu stark aufquellen und die Verdauung beeinträchtigen, kleine Mengen aber okay. Zu vermeiden sind auch: ganze Salatblätter und Co sowie Haut und Schale von manchen unzerkleinerten Früchten/Gemüse - weil das einfach beim Kauen und Schlucken ggf Probleme verursachen könnte. Wenn stark zerkleinert (Mixer, wie in Smoothies oder Suppen, Sossen), dann natürlich unproblematisch. Für die Vollständigkeit: !!! Achtung: niemals(!!!) harte Lebensmittel wie rohe Apfel/Möhrenstücke, trockene ungekochte Nudeln, Gummibärchen, Nüsse, Kerne, Saaten etc etc geben. schau ggf noch hier rein. https://www.rund-ums-baby.de/experten/kochen-fuer-kinder/Familienkost-Gemuese-und-Co_52235.htm Ab dem 2. Lj können, wenn es fürs Kind passt, Fläschchen und Säuglingsmilch durch Kuhmilch aus Tässchen/Bechern und Kuhmilchprodukte ersetzt werden. Dein Kind könnte jetzt ca 300 ml Kuhmilch täglich bekommen. Je 100 ml Kuhmilch lassen sich ersetzen durch: ca 15 g Schnittkäse wie Gouda, Edamer (=ca 1/2 Scheibe) oder 30 g Weichkäse, 100g Naturjoghurt oder ca.30-40g Frischkäse. Das gilt als adäquat in Bezug auf den Calcium - und Eiweißgehalt. Kuhmilch sollte aus Trinkgefäßen gegeben und nicht aus der Flasche.

von Birgit Neumann am 10.10.2023



Antwort auf: Mein Kind verweigert plötzlich selbstgemachten Brei

Hallo Inez.Fr Normalerweise sind ab dem 2. Lj die motorischen Fähigkeiten gut entwickelt und ganz gezieltes Greifen und Kauen ist möglich und vom Kind gewünscht, d.h. gewollt. Ein Kind will jetzt vermehrt selbständig essen. Familienkost kannst du so aufbereiten und zubereiten, ggf pürieren, so dass sie deine Tochter gut und gefahrenfrei essen, d.h. schlucken kann. Dein Kind sollte häufige Gelegenheiten haben, um euch Eltern und andere Mitessende bei Tisch beobachten zu können, um nachahmen zu können, d.h. um mitessen zu können. Die gemeinsamen Esserlebnisse sind besonders förderlich und elementar für den Übergang zur Familienkost. Und hier sind noch, wie angekündigt ein paar Rezepte: Kartoffelhügel ca 12 Hügel 4 mittelgroße Kartoffeln (ca 500 g mit Schale) 2 Eier 2 EL Mehl 1 EL Öl Salz Ofen vorheizen (190°) Die Kartoffeln waschen, dann schälen, nochmals waschen. Die Kartoffeln auf einer groben Reibe raspeln. In einer großen Schüssel die Eier aufschlagen und verquirlen. Das Öl und die Kartoffeln dazu geben, Die Gewürze auch dazu geben und alles vermischen. Jetzt das Mehl hinein und nochmals mischen. Ein Backblech fetten oder ein Backpapier auflegen. Mit einem Löffel Häufchen (Hügel) aufs Backpapier klecksen. Im vorgeheizten Ofen ca 25 min backen, bis weich und außen leicht knusprig Du kannst die Kartoffeln ergänzen oder anteilig ersetzen durch bspw geraspelten Kürbis oder Möhren. Perfekt geeignetes, breifreies Fingerfood Kekse: Mandelmus-Bananenkekse: 1 reife Banane bzw püriertes Obst ca 75g Haferflocken 1 EL weißes MANDELmus (= 100 % Mus, ganz fein, ohne Zusätze oder Stückchen) Banane zerdrücken und alle Zutaten vermischen, kleine Kekse formen und aufs Backblech geben, bei Umluft 180° C ca 15 min backen bis fertig. Minibrötchen: 250g Mehl (Type 405 , ggf anteilig Vollkornmehl) oder Dinkelmehl 125 ml Wasser und ca 20g Butter 2 TL Zucker Salz 1/4 Würfel frische Hefe oder 1/2 P Trockenhefe aus den Zutaten einen Hefeteig kneten. Teig abdecken und ca 1/2-1h gehen lassen. Teig nochmals kneten und ca 8-10 Teigkugeln formen. Die Teigkugeln auf einer bemehlten Fläche platt drücken und von drei Seiten nach innen falten, um den Brötchen Spannung zu geben. Vorgang 2-3mal wiederholen. Auf ein Backblech (Backpapier) setzen und abdecken. Teig ca 20 -30 min gehen lassen, bis er deutlich größer ist. Die Oberflächen mit Wasser bepinseln, den Ofen auf 220° hochheizen und die Brötchen ca 15 -20 min backen. Du kannst die fertigen (und abgekühlten, aufgeschnittenen) Brötchen einfrieren und bei Bedarf aus dem TK holen. Wenn es schnell gehen muss, einfach kurz in den Toaster geben. Grundrezept für Grießschnitten: 200g Kuhmilch (auch Pflanzendrink alternativ möglich) 40g Weichweitengrieß Grieß in der Milch gut 3 min aufkochen, Grieß ausquellen lassen, auf einen Teller streichen, stehen lassen, handliche Stücke schneiden, oder kleine Stückchen schneiden, dazu etwas flüssige Butter plus Obst - fertig ist ein Abendbrei in fester Form. Reicht für 2-3 Mahlzeiten. Grießschnitten sind ein Kompromiss zwischen Brei und Brot. Dein Kind kann sie selbständig essen und benötigt dafür weniger Kauaufwand als bei Brei. Sie sind für abends und morgens geeignet. Kartoffelpüree 500g Kartoffeln 150 ml Milch 1 -2 EL Butter Kartoffeln schälen, kleinschneiden, mit ca 1/4 TL Salz in reichlich Wasser zum Kochen bringen. Ca 20 min (ggf länger) weich kochen. Kochwasser weg schütten. Milch mit Butter aufkochen, Kartoffeln zugeben, mit dem Stampfer zu Mus verarbeiten, würzen. Ggf Milch zugeben bis gewünschte Konsistenz erreicht ist. Schmeckt auch mit Reisdrink Herzoginkartoffeln Foto siehe oben in der Fotosammlung. Rezept: 750g geschälte Kartoffeln in Salzwasser kochen. Wasser abschütten, Kartoffeln stampfen, zu Kartoffelbrei. Etwas auskühlen lassen. mit 1 Ei, 1 Eigelb, Salz, 1 EL Butter vermengen, Hauch Muskat nach Belieben. Den Teig mit Hilfe von zwei TL als Nocken auf ein Backblech setzen. mit Sahne bepinseln und ca 15 min im Ofen bei 190° backen. Also dann Grüße Birgit N.

von Birgit Neumann am 10.10.2023



Antwort auf: Mein Kind verweigert plötzlich selbstgemachten Brei

Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Das hat mich jetzt nochmal sehr bestärkt. Meine Tochter bekommt morgens und abends je eine Flasche mit ca 100 ml pre, zum Frühstück Porrige mit kuhmilch und mittags Halbmilchbrei auch mit Kuhmilch. Als nachmittags Snack gibt es meistens Obst und ein Brot oder ähnliches. Abends sind wir jetzt auf Familienkost umgestiegen und die ersten 4 Abende klappte das sehr gut. Es ist wohl mehr eine Umstellung für mich erstmal zu überlegen was man so "Kindgerecht" an Mahlzeiten kochen kann, damit sie auch gut Mitesser kann. Damit scheint sie wirklich sehr zufrieden zu sein. Damit sie porrige und Halbmilchbrei auch teilweise selbst essen kann habe ich noch Löffel geholt, mit denen sie selber essen kann. Vielen Dank nochmal für Ihre Antwort und Ihre Mühe auch mit den Rezepten. Die klingen echt gut. Viele Grüße Inez F.

von Inez.Fr am 12.10.2023, 20:04



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