Elly2014
Liebe Frau Neumann, meine Tochter ist nun fast 9 Monate alt und der Alltag mit Pre und Brei läuft toll. Den Brei bereite ich selbst zu und sie nimmt alles gerne an. Seit ein paar Tagen schaut endlich der erste Zahn raus und langsam beginne ich zu überlegen, wie ich die Familienkost einführen kann. Ab Dezember geht sie zur Tagesmutter, ich denke bis dahin sollte sie umgestellt sein? Bislang bekam sie den Mittagsbrei in schon festerer Konsistenz mit Kartoffelstückchen und macht das super. Zu große Stücke spuckt sie aus oder zerkleinert sie am Gaumen. Brot und Kekse bekommt sie keine, ich finde die Kekse im Handel enthalten zu viel Zucker für das erste Lebensjahr. Stattdessen bekommt sie gedünstete Gemüsesticks und selbst gebackene Dinkelstangen mit Banane und Apfel. Nun meine Fragen: -wie stelle ich langsam um? Ab wann sollte ihr Essen nicht mehr püriert sondern mit der Gabel zerdrückt werden? Ich stelle es mir bei Fleisch schwierig vor. -wann darf sie Obst roh bekommen. Z.b Bananen oder Äpfel -ich denke sie sollte das Fingerfood z.b Obst oder die Dinkelstangen immer nach dem Essen bekommen um ein Hungergefühl zu entwickeln? - kann ich Naturreis und kleine Suppennudeln jetzt schon ab und zu untermischen? Sie hat wie gesagt nur eine Zahnspitze bisher. Die Nudeln enthalten aber Ei...? -welche Lebensmittel darf sie noch nicht bekommen? Ei, bestimmte Wurst? -gibt es Rezepte für geeignetes Brot (zuckerfrei, ohne Zusatzstoffe wie künstliche Treibmittel) -am Tag bekommen die Kinder dann sehr häufig Brot (morgens, abends, Zwischenmahlzeiten zusammen mit Obst ) können wir bei einem Tau (Dinkel) Brei mit 200ml Milch und Obst (später dann Stückchen und ungekocht) am Tag bleiben zum Beispiel morgens, wenn sie keine Pre mehr bekommt ca. mit einem Jahr? -wie lange sollte sie ein Fläschchen pro Tag bekommen? -wie lange sollte man möglichst zuckerfrei ernähren? -sie kann noch nicht frei sitzen, liegt in ihrem Tripp Trapp aber sehr aufrecht und zieht sich selbst hoch. Können wir trotzdem langsam mit gröberen Brei starten? -ab Dezember wird sie mittags vermutlich bei der Tagesmutter essen. Ich denke es wäre gemein, wenn die anderen Kinder Mittag bekommen und sie nicht. Leider schaffen mein Mann und ich es häufig erst abends warm zu essen. Wir möchten aber gerne mit ihr zusammen essen. Abends essen wir Salat oder Gemüse, Kartoffeln und Fleisch. Kann sie das mitessen oder sollte sie lieber Brot essen. -bisher trinkt sie abgekochtes Leitungswasser. Ab wann darf sie jedes Wasser trinken? Also auch mit Kohlensäure? -da sie noch nie krank war (zum Glück) bekam sie bisher noch nie Tee. Wäre es wichtig sie auch mit diesem Geschmack zu konfrontieren? -haben sie eine Literatur Empfehlung für Familien taugliche Rezepte ? Vielen vielen Dank
Hallo Elly2014 die Beikost läuft gut wie du schreibst. Deine Tochter isst Brei und trinkt Pre-Milch. Jetzt seid ihr an der Schwelle zum Übergang zur Kleinkinderkost/Familienkost, laut Datum, angekommen. Deine Tochter isst bereits selbst gebackene Dinkelstangen und andere festere Speisen. Bevor ihr weitermacht, solltest du zuallererst deine Tochter angemessen am Esstisch positionieren. Vielleicht habe ich dich falsch verstanden, aber zur Sicherheit möchte ich noch einmal erklären: deine Tochter sollte nicht im TrippTrapp liegen, auch nicht halbliegend. Damit deine Tochter essen kann, könntest du sie ansonsten auf den Schoss nehmen. Nur so kann sie kann aufrecht am Tisch sitzen, um gefahrenfrei zu essen. Bitte ändere dies zunächst, bevor du mit dem Abenteuer Familienkost/breifreie Kost fortfährst. Deine Tochter muss aufrecht, stabil und sicher für die Dauer der Mahlzeit sitzen. Die dabei leicht nach vorn gebeugte Haltung (automatisch) wirkt vorbeugend gegen versehentliches Verschlucken. In dieser Position klappt auch das Hochwürgen versehentlich verschluckter Nahrung besser. Das gilt auch für Brei. Schau einmal, ob das Sitzen im Hochstuhl bei euch wirklich optimal ist. Ihre Füße sollten auf einer Fußleiste/Unterlage aufstehen. Bitte infomiere dich noch einmal und finde eine für deine Tochter passende Sitzgelegenheit/Sitzhaltung für die Dauer der Mahlzeiten. Sie sollte ihre beiden Hände frei bewegen können, um sich die Speisen selbständig vom Teller, mit der Hand in den Mund zu geben. Jetzt gehe ich deine Fragen einmal der Reihe nach durch, damit ich nichts vergesse. Da du sehr viele Fragen hast, werde ich zuerst knapp antworten. Damit ich dir in einer vermutlich besser zufriedenstellenden Weise weiterhelfen kann, müsste ich ausführlicher antworten. Darum gebe ich dir Links zu den angesprochenen Themen, wo du weiterführende Infos nachlesen kannst, wenn du magst. Also. Los geht’s: 1. "wie stelle ich langsam um?" zu jeder Breimahlzeit dazu kannst und solltest du geeignete Speisen vom Familientisch anbieten. So kann sich deine Tochter in kleinen Probierportionen daran gewöhnen. Du kannst das Probierportiönchen direkt von deinem Teller abgeben. Oder diese sie bspw von einem Löffel kosten lassen. Oder die Fingerspitze benetzen und sie ihr probehalber anbieten. Du kannst ihr auf einem Teller kleingeschnittene Stückchen eurer Speisen hinlegen. So kann sie diese selbständig anfassen und ggf in den Mund nehmen. 2. "Ab wann sollte ihr Essen nicht mehr püriert sondern mit der Gabel zerdrückt werden?" Im Prinzip könntest du vom fein pürierten Brei direkt zu festerer Kost/breifrei (weiche Speisen) überleiten. Ob grob zerdrückte Breiangebote auch okay sind, das musst du mal sehen, wie deine Tochter diese annimmt. Idealerweise bietet ihr eurer Tochter immer häufiger die Gelegenheit, um selbständig zu essen. Mehr dazu: https://www.rund-ums-baby.de/experten/kochen-fuer-kinder/Wuergen-bei-stueckigem-Brei_48889.htm 3. "Ich stelle es mir bei Fleisch schwierig vor" – Fleisch klappt gut. Du kannst bspw Frikadellen oder andere Hackgerichte anbieten. Auch Gulaschfleisch, Braten oder Hühnchen sind gut geeignet. Mehr dazu: https://www.rund-ums-baby.de/experten/kochen-fuer-kinder/Fleisch-und-Fischrezepte_47750.htm 4. "wann darf sie Obst roh bekommen." Jetzt, ganz unbedingt! Anregungen für Obst: roh gerieben, roh und weich in kleinen Stückchen, Banane ist hier wohl als beliebtester Klassiker zu nennen. Aber auch reife (=weiche) Birne ist hervorragend geeignet. Melone, Mango oder Papaya, Erdbeeren, wunderbar!, fein geriebener Apfel, Banane in Scheiben oder am Stück, auch zerdrückt wunderbar geeignet. Birne, wenn weich ist ideales Fingerfood. Pfirsich und Nektarinen ohne Haut sind super geeignet Trauben geviertelt und ohne Kerne sind möglich. zerdrückte Heidelbeeren, Avocado oder Kiwi ist möglich. Melone, Mango, Papaya, u.v.m. deine Tochter sollte das Obst gefahrenfrei essen können – achte auf die Konsistenz und die Größe. 4. "Fingerfood z.b Obst oder die Dinkelstangen nach dem Essen/um Hungergefühl zu entwickeln?" - Fingerfood bzw breifreie Angebote werden allmählich zum Hauptbestandteil der Mahlzeiten. Brei wird immer weiter in den Hintergrund treten - hier kommt es ganz auf dein Kind an, wie sich die Übergänge gestalten werden. Viele Babys lehnen Brei plötzlich ab und wollen nur noch selbständig und breifrei essen. Manche Babys lieben ihre Breie noch bis weit in das zweite Lebensjahr hinein. Fingerfood und insbesondere Brot sollte möglichst trotzdem ein regelmäßiger Bestandteil im täglichen Speiseplan werden. Es fordert und fördert die Kaumuskulatur und es macht satt. Es ersetzt den GOB. 6 "Naturreis /Suppennudeln ab und zu untermischen? Sie hat wie gesagt nur eine Zahnspitze bisher. Die Nudeln enthalten aber Ei...?" Alles ist davon möglich. 7. "welche Lebensmittel darf sie noch nicht bekommen?" Stichwort: verantwortungsbewusste Lebensmittelauswahl - d.h. nur ungefährliche Speisen in jedweder Hinsicht anbieten - bspw keinen unerhitzten Honig, keine harten Stückchen, keine harten Lebensmittel, keine Salatblätter, keine Rohmilch, keine Rohwurst, keinen Schinken, kein Kaffee etc mehr dazu, siehe hier: https://www.rund-ums-baby.de/experten/kochen-fuer-kinder/Baby-9-5-Monate-Isst-nichts-mehr-vom-Loeffel-was-kann-ich-alles-geben_47312.htm 8. "Rezepte für geeignetes Brot (zuckerfrei, ohne Zusatzstoffe wie künstliche Treibmittel) Brot vom Bäcker ist möglich. Du kannst Brot selbst backen, musst es aber nicht. Rezept Dinkelbrot 1/2 Würfel frische Hefe ca 270 ml Wasser 500g Mehl (Dinkelmehl Type 630 (oder Weizenmehl gemischt mit Hälfte Vollkornmehl) 4 EL Öl 1 Pr Zucker Salz Hefeteig zubereiten. Hefe in lauwarmem Wasser auflösen, etwas Zucker zugeben. 15 min abgedeckt gehen lassen. Restliche Zutaten vermischen und mit der Hefe vermengen. Alle Zutaten zu einem Teig verkneten. Teig gehen lassen. In einer Kastenform bei 200° ca 45- 50 min backen. Abkühlen lassen. In Scheiben schneiden und das, was nicht benötigt wird, einfrieren. Taut bei Bedarf ratz fatz auf. Bei Verwendung von Vollkornmehl musst du den Flüssigkeitsanteil anpassen und Wasser zugeben. Beim selbstgebackenen Brot kannst du den Salzgehalt moderat halten, so wie es euch gefällt. Ausführlichere Infos, siehe hier: https://www.rund-ums-baby.de/experten/kochen-fuer-kinder/Salzgehalt_48630.htm 9. " können wir bei einem Tau (Dinkel) Brei mit 200ml Milch und Obst (später dann Stückchen und ungekocht) am Tag bleiben zum Beispiel morgens, wenn sie keine Pre mehr bekommt ca. mit einem Jahr?“ Das musst du mal sehen, wie sich die Dinge entwickeln werden. 10."wie lange sollte sie ein Fläschchen pro Tag bekommen?" Ca 2 x mal am Tag. Schau einmal nach, was auf der Verpackung deiner Säuglingsmilch steht. Ca 400-500ml Säuglingsmilch am Tag sind empfehlenswert. Pre-Milch zur Beikost kann es zusätzlich auch nach Bedarf geben. Mehr dazu: https://www.rund-ums-baby.de/experten/kochen-fuer-kinder/Wie-gewoehne-ich-die-naechtliche-Flasche-ab-ohne-dass-meine-Tochter-abnimmt_48395.htm 11. "wie lange sollte man möglichst zuckerfrei ernähren?" Antwort folgt gleich in einer Folgeantwort separat 12. „bisher trinkt sie abgekochtes Leitungswasser. Ab wann darf sie jedes Wasser trinken? Also auch mit Kohlensäure?“ Wasser ist als Getränk ausreichend. Das Wassser müsstest du jetzt noicht emhr abkochen. Tee kannst, musst du nicht anbieten. Vielelicht ergibt es sich, weil du ihn trinkst. Kohlensäurehaltiges Wasser? Zum Trinken eher ungeeignet. Aber: der bizzelnde Effekt weckt meist die Neugier und wird anfangs auch meist gut angenommen. Das kann ein effektives Training fürs Trinken aus offenen Gläsern und Bechern sein. Nachteile: Kohlensäure kann den Bauch blähen. Kann - muss aber nicht. Und Kohlensäure greift auch den Zahnschmelz an, das tut - genaugenommen - auch Obstsäure(Obstsaft). Danach nicht unmittelbar die Zähne putzen. 13. "haben sie eine Literatur Empfehlung für Familien taugliche Rezepte ?" Antwort folgt gleich in einer Folgeantwort separat Bis gleich Grüße Birgit Neumann
Hallo Elly2014 hier geht es weiter. Hast du schon etwas aus der oben stehenden Antwort verwerten können? Du fragtest noch nach einem zeitlichen Rahmen bezüglich einer möglichst zuckerfreien Ernährung. Kurze und knappe Anwtort: deine Tochter sollte im 1. Lebensjahr möglichst industriezuckerarm essen. Breie und explizit für sie zubereitete Speisen sollten möglichst keinen zugesetzten Industriezucker/Haushaltszucker/Saccharose/, keine zugesetzte Fruktose oder Maltose und wie wie alle heißen (= eben Zucker) enthalten. Zucker im Rahmen der Gewöhnung an die übliche Familienkost ist aber durchaus okay. Dein Kind darf geeignete Speisen probieren und im Sinne des gemeinschaftlichen Erlebnisses mitessen. Im Rahmen der Familienkost werdet ihr bestimmt auch desöfteren gesüßte Produkte (mit normalem Zucker) essen. Vielleicht mehr oder vielleicht auch weniger. Dein Kind wird langfristig definitiv auf jeden Fall damit konfrontiert werden. Je eher es einen guten und individuellen, einen sinnvollen Umgang damit erfahren bzw erlernen konnte, desto besser. Für die gesamte Kindheit gilt: so wenig Zucker wie möglich, so viel Zucker wie "nötig". Denn Essen muss schmecken. Essen sollte zugleich eine gute Qualität haben und zweifelsfrei eine große, bunte Palette an möglichen und vollwertigen Speisen beinhalten. Wenn du die Wahl hast, wähle mit Bedacht. Warum wenig Zucker? Vorrangig und auch damit sich dein Kind nicht an den übersüßen Geschmack gewöhnt und auch den Eigengeschmack der Speisen besser kennen- und lieben lernt. Verwendet hin und wieder auch alternative Süßungsmittel, damit sich dein Kind auch an diesen Geschmack gewöhnen kann. Es ist auf jeden Fall ratsam, wenn du dein Kind an weniger intensiv süß schmeckende Speisen gewöhnst. Wenn deine Tochter bspw an weniger intensiv schmeckende Kekse gewöhnt ist, so wird sie später zwar auch die mehr süß schmeckenden Varianten lieben. Aber eben nicht nur diese. Sie wird auch weniger intensiv süß schmeckende Kekse mögen und wohl möglich diese sogar bevorzugen. Auch alternative Süßungsmittel erzeugen eine mehr oder weniger intensive Süße. Es geht beim Konzept zuckerfrei/zuckerarm nun aber auch darum, die Intensität der Süße bei den Speisen insgesamt zu reduzieren. Vorteile der alternativen Süßungsmittel wie Honig, Apfeldicksaft, Datteln etc sind: sie liefern zusätzlich Vitamine und Mineralstoffe, u.a. Fazit: alternative Süßungsmittel sind Lebensmittel mit jeweils bestimmten Nährstoffprofilen. Trotzdem sollten auch diese nicht im Übermaß genossen werden. Wenn du ein Kochbuch mit geeigneten Rezepten suchst, dann überlege dir zunächst worauf du besonderen Wert legst. Sind es vielleicht zuckerarme Rezepte? Suchst du eher vegetarische oder vegane Rezepte? Suchst du Rezepte für die ganze Familie oder nur Rezepte, welche du explizit für deine Tochter (breifrei) zubereiten möchtest? Sind dir RezeptbIlder wichtig oder legst du Wert auf allgemeine Informationen zur Kleinkinderkost? So kannst du die Suche nach einem für euch geeigneten Kochbuch immer weiter einschränken und wirst schlussendlich das finden, was zu euch am besten passt. Es gibt inzwischen so viele gute Bücher. Manche sind eher mit einfacheren Rezepten ausgestattet und manche mit komplexeren Gerichten und Rezepturen. Geh einfach mal in den Buchhandel und schau dich um. Wähle ein Buch, bei dem du spontan und sofort Lust und Appetit bekommst und am liebsten gleich mit dem Kochen von mindestens 3 Rezepten beginnen möchtest. Fündig wirst du auch hier bei rub. Kennst du das Elternforum Kochen & Backen schon? https://www.rund-ums-baby.de/kochen/ Kennst du bereits die Rezeptsammlung der Elterncommunity? https://www.rund-ums-baby.de/rezepte/ Famlilientaugliche und tolle Rezepte findest du auch hier: https://www.rund-ums-baby.de/tipps-aktuell/ und natürlich auch hier im Forum Gib in der Suchfunktion oben einfach ein Gericht ein. Setze den Haken auf "im Beitrag suchen". Vielleicht gibt es einen Treffer. Insbesondere die Suchanfrage nach "Rezeptideen" liefert dir mehrere Beiträge, manche sogar mit Bild. In manchen Beiträgen musst du ein bisschen scrollen und querlesen aber bestimmt findest du hin und wieder auch zusätzliche und andere Ideen und Inspirationen. Also dann Grüße Birgit Neumann
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