Frage: Beikost Fragen

Hallo. Mein Kleiner (9 Mon) war von den ersten Beikostversuchen mit ca.6 Mon.weniger begeistert. Nach ein paar erfolglosen Versuchen hat meine Hebamme dazu geraten noch zu warten. Also habe ich erstmal weiter voll gestillt. Der 2.Anlauf lief dann besser und so isst er inzwischen seit ein paar Wochen täglich einen Gemüsebrei. Am liebsten mag er den selbst gekochten Brei, bei Gläschen isst er höchstens ein halbes. Ab u.zu isst er auch mal ein halbes Obstgläschen u. er liebt Hirsekringel u.Fingerfood (Wassermelone, Gurke) und würde am liebsten alles essen, was wir auch haben. Allerdings ist er dabei meist recht gierig und stopft sich viel zu viel in den Mund. Mit 2 Zähnchen kriegt er das jedoch meist noch nicht klein genug und ich muss die Stücke wieder aus seinem Mund holen, weil ich Angst habe er verschluckt sich. Manchmal fängt er dann auch an zu weinen wenn der Mund zu voll ist. Könnte ich ihm auch Brot (wenn ja welches) oder Nudeln anbieten? Ich habe bisher einen Zucchini Kartoffelbrei mit Haferflocken u. Apfelmus (aus dem Glas) gekocht und einen Zucchini Kartoffel Blumenkohl Hirse Brei. Davon habe ich jew. 150g abgewogen u. eingefroren. Wieviel Öl u. Saft soll ich pro Portion in den aufgetauten Brei geben? Ich mach es zur Zeit immer nach Gefühl (ca.1 TL öl u. 1 Schuss Apfelsaft). Ist das i.O. oder sollte ich mich an genaue Mengenangaben halten? Ist es ok wenn ich TK Blumenkohl verwende? Wie taue ich den Brei am besten auf und muss er beim Erwärmen nochmal aufgekocht werden oder reicht es wenn ich ihn ca.30 Sek. In die Mikrowelle stelle, nachdem ich ihn bei Zimmertemperatur auftauen lassen habe? Da er schon immer etwas Probleme mit Verstopfung hat, habe ich bisher immer auf Kartotten verzichtet. In den Gläschen ist jedoch fast überall Karotte mit drin. Daher haben wir da bisher nur Pastinake, Spinat u.Kürbis mit Kartoffel probiert. Kann ich dem selbst gekochten Brei Fleisch / Fisch aus dem Gläschen zufügen und wenn ja wieviel pro 150g Portion? Kann ich die Reste vom Fleisch Gläschen einfrieren? Ist die Ernährung so zu eintönig wenn er bisher nur die genannten Breie bekommen hat? Kann ich den Apfelsaft ebenfalls in Eiswürfelbehältern einfrieren und dann mit dem Brei auftauen und pro Portion ein Würfel dazu geben? Ist es ok wenn er den Mittagsbrei nicht immer zur selben Zeit bekommt? Ich versuche immer darauf zu achten, dass er möglichst gut gelaunt ist und es zeitlich in unseren Alltag passt. Daher bekommt er manchmal schon so um 12 / 13 Uhr den Mittagsbrei und manchmal erst um 15, 16 Uhr. Wie ist es mit dem Abendbrei? In allen Rezepten ist die Rede von Milch. Ich stille allerdings zwischen den Mahlzeiten und nachts noch recht häufig. Wann ist eine Mahlzeit komplett ersetzt? Seit ein paar Tagen habe ich nach dem Mittagsbrei nicht mehr gestillt und stattdessen Wasser angeboten. Ich habe allerdings etwas Angst, dass die Milchmenge zurückgeht und dann nicht mehr reicht. Stillen hat ja u.a. auch den Vorteil, dass man mehr Kalorien verbrennt. Sollte ich dann zwischendurch abpumpen um die Milchproduktion aufrecht zu halten. Die Milch ist ja auch fürs Baby sehr kostbar und ich könnte sie zB ebenfalls einfrieren. Ich bin mir unsicher welche Milch ich für den Abendbrei nehmen soll daher habe ich bisher noch keinen gemacht. Die fertigen Breie, die schon Milchpulver enthalten (Grießbrei usw.) haben meistens alle ziemlich viel Zucker drin, das finde ich nicht so toll.. Ach so und es liegen auch Allergien in der Familie vor, daher bin ich mit Milch gleich doppelt vorsichtig. Vielen Dank im Voraus!

von August_Mama_2013 am 04.07.2017, 21:15



Antwort auf: Beikost Fragen

Hallo August_Mama_2013 dein Baby liebt Fingerfood? Sehr gut. Baue einfaches Fingerfood in vilefältiger Weise in euren Tagesplan ein und stille weiterhin nach Bedarf. Startet mit Brotstückchen morgens in den Tag hinein. Dein Baby wird es mögen. Dein Baby ist jetzt alt genug und kann auch vermehrt bei euch mitessen. Breie kannst du weiterhin geben, wenn es dein Kleiner möchte. Wenn er den Brei zugunsten grob zerkleinerter Nahrung voirzieht, dann wäre das umso besser. Mach dir also keinen Stress mehr mit dem Breikochen und versuche stattdessen einfache Nahrung anzubieten. Diese darfst du in kleinen Stückchen anbieten oder vor den Augen deines Kindes grob zerdrücken, ggf pürieren. Vergiss das Breiallerlei und zeige deinem Kleinen mehr als einen Farbklecks in der Schüssel. Mache bspw Kartoffelpüree, dazu Zucchinimus/Pastinakenmus oder Zucchinistückchen. Ihr befindet euch in Bezug auf das Essen nun gerade in einer Phase, in der sich vieles ändert. Jetzt treten neue Essvorlieben und Rituale an Stelle der alten Gewohnheiten. Die Kleinsten wollen jetzt ihr Gebiss benutzen. Sie wollen selber essen. Sie wollen Essen "fühlen", sehen, riechen, schmecken, erkunden, ausprobieren. All das hast du schon beobachtet und bist dir unsicher, ob du deinen Sohn einfach mit essen lassen kannst? Es gibt tatsächlich ein paar Einschränkungen*, aber ganz viele Dinge, könnt ihr gemeinsam genießen. Du kannst deinen Sohn alles (was kleinkindgerecht ist) probieren lassen. Babys müssen jetzt viele neue Speisen langsam kennenlernen, neue Geschmackseindrücke sammeln, bewerten, neue Konsistenzen akzeptieren, kauen. Kleine Mengen reichen dafür aus. Dazu darfst du stillen. Explizite Fragen zum Stillen müsstest du einmal direkt an Biggi Welter im betreuten Stillforum hier bei rub stellen. Sie ist hier die Expertin für Fragen zur Mumi in Bezug auf Mama und Baby :) Dein Baby kann jetzt auch einfach essen, ohne dass du grammgenau kontrollieren musst, wie viel Brei oder Fingerfood er isst. Gesunde Babys essen nicht zu viel und nicht zu wenig. Zur Not werden Defizite durchs Stillen kompensiert. Familienkost, ab dem 10. Lm bedeutet Vielfalt - bei Geschmack und neuen Eindrücken, Gemeinsamkeit bei Tisch, Esskultur. Essen als Erlebnis. Passe die Mahlzeiten in euren Tagesablauf ein. Rhythmisierte Abläufe sind wünscheneswert, aber sollten a Hier liegt es in deiner Hand, wie du künftig, ab Jahr plus, eure Familienmahlzeiten handhaben möchtest. Feste Essenszeiten geben einen Rhythmus vor, der durchaus wünschenswert wäre und bei der Strukturierung im Alltag hilft, langfristig auch den Hunger/Appetit besser regelt. Und die gemeinsamen Famillienmahlzeiten ermöglichen deinem Kind die größten Entwicklungsschritte und die größten Lernerfolge in Sachen Ernährung. Denn am Familientisch lernen Kinder die Esskultur in allen Facetten kennen und wachsen ganz selbstverständlich hinein, durch Anpassung. Biete deinem Kind einfach künftig viele Möglichkeiten bei Tisch neue Speisen kennen-und lieben zu lernen. Was isst du/Papa gerne? Kann euer Kleiner mit essen? Versuche ggf Kompromisse einzugehen und vorübergehend vermehrt auch babygeeignete, kleinkindtaugliche Speisen anzubieten, von denen ihr alle essen solltet. Selbstverständlich darfst du TK-Blumenkohl verwenden. Das Essen sollte euch schmecken. Kennen lernen von neuen Familienspeisen geht so: Kinder untersuchen die neuen Dinge i.d.R. zuerst mit den Händen, dann erst mit dem Mund. Manches wird in den Mund genommen und nach kurzen Kaubewegungen geschluckt und manches aber durchaus wieder ausgespuckt. Es geschieht alles nur soweit, wie deine Kleine mit der Nahrung umgehen. Die angebotenen Speisen sollten darum leicht weich sein, damit sie mit dem Gaumen und der Kraft auf den Kauleisten zerdrückt werden können. Erweitere aber ruhig das Frühstück und ggf das Abendessen um Brotmahlzeiten. Das geht prima ohne Zähne, Starte gleich nachher mit einer Brotmahlzeit. Schneide etwa eine halbe Scheibe mit Butter/Margarine bestrichenes Mischbrot o.ä. (fein vermahlenes VK-Brot oder Kartoffelbrot oder Roggenbrot,....), vorerst noch ohne Rinde, in kleine mundgerechte Stückchen. Diese kleinen Stückchen locken zum Zugreifen. Probier das einfach aus. Die Brotmahlzeit ist empfehlenswert, damit die Kleinsten ausreichend Gelegenheit haben, das Kauen zu trainieren. Die Kaumuskulatur muss gefordert werden, um sich gut auszubilden. Achte darauf, dass er nicht zu viel in den Mund nimmt. Sind deine Fragen ungefähr beantwortet? Oder magst du das Ein oder Andere doch noch einmal genauer wissen? Kuhmilch brauchst du im 1. Lj noch nicht ziu geben. Einen Milchbrei brauchst du nicht zu geben. Brot ist super oder je nach dem wie gut dein Kind zurecht kommt - sind auch Nudeln u.a. wunderbar! Die Familienkostphase ergänzt die übliche Beikost. Es geht um Genuß und Gewöhnung, Entdecken, Geschmack, Neugier, Kauen üben und vieles mehr. Seid eurem Sohn ein gutes Vorbild und esst zusammen, esst vielfältig, routiniert, abwechslungsreich und gesund. Macht das Essen lecker und erlebnisreich, dann klappt das mit der Umstellung langfristig gut. Also dann, ich hoffe, du kannst die Familienkost jetzt kreativer und freier handhaben. Viel Spaß Grüße B.Neumann *siehe hier: http://www.rund-ums-baby.de/kochen-fuer-kinder/beitrag.htm?id=44551&suche1=kernchen&seite=1

von Birgit Neumann am 06.07.2017



Antwort auf: Beikost Fragen

Hallo, zunächst einmal vielen Dank fürs Lesen und die vielen hilfreichen Tipps! Ein paar Rückfragen habe ich trotzdem noch: Ist es ok wenn ich den Brei über Nacht im Kühlschrank oder morgens bei Zimmertemperatur auftauen lasse? Ein paar Löffel Obst als Nachspeise ist an sich eine gute Idee. Allerdings bin ich mir unsicher wann ich die Nachspeise geben soll und wieviel davon. Ich habe heute in einen Erbsen Kartoffelbrei mit Hirseflocken keinen Saft hinein und wollte dann zum Nachtisch Obst geben. Allerdings war mein Kleiner schon satt bevor er seine Hauptspeise leer gegessen hat (er hat den Kopf weggedreht) und wollte dann auch kein Obst mehr. So wurde das Eisen aus den Hirseflocken wohl gar nicht aufgenommen oder ist das nicht soo dramatisch? Außerdem habe ich noch eine Frage zur Zubereitung des Breis. Ich püriere ihn meistens noch heiß im Topf und fülle ihn dann anschließend abgewogen in Tupperschüsseln um. Wie lasse ich den Brei vor dem Einfrieren am besten abkühlen? Mit Deckel drauf bei Zimmertemperatur oder noch warm in den Kühlschrank? Kann ich den Brei auch eine Nacht im Kühlschrank aufheben und dann erst am nächsten Tag einfrieren? I.d.R.versuche ich ihn natürlich sofort nach dem Abkühlen einzufrieren. Sollte der aufgetaute Brei nochmal aufgekocht werden oder reicht es wenn ich ihn ca.30 Sek. In der Mikrowelle / Wasserbad erwärme sodass er lauwarm ist? Wie kann ich selbst gekochten Brei für unterwegs mitnehmen? Sollte ich ihn kühlen oder ist es ok ihn autauen zu lassen und dann (wie lange max?) zu transportieren? Kann ich aus einem Obst Gläschen, aus dem mein Kleiner unterwegs gegessen hat, später noch was geben oder soll ich es lieber wegwerfen? Vielen Dank Im Voraus! Liebe Grüße

von August_Mama_2013 am 10.07.2017, 15:01



Antwort auf: Beikost Fragen

Hallo August_Mama_2013 ich beantworte dir deine Fragen einfach chronologisch: ALSO 1. "Ist es ok wenn ich den Brei über Nacht im Kühlschrank oder morgens bei Zimmertemperatur auftauen lasse?" im Alter deines Babys kannst du den Brei über Nacht im Kühlschrank auftauen lassen, wenn du den Brei heiß abgefüllt hast und den Brei möglichst schnell nach dem Auskühlen eingefroren hast. Den Brei bei Zimmertemperatur auftauen zu lassen, davon rate ich dir ab. Schneller geht es im warmen/heißen Wasserbad. Nimm dafür einfach eine größere Schüssel mit heißem (Wasserhahn) Wasser und stelle dein verschlossenes Gefäß hinein. Nach kurzer Zeit aknnst du den Brei bereits verzehrfertig machen. Umrühren, bis alles aufgetaut ist. weiter erwärmen, Temperatur prüfen, Öl zugeben, Vit C-reichen Saft zugeben, umrühren, füttern. 2. "Ein paar Löffel Obst als Nachspeise ist an sich eine gute Idee. Allerdings bin ich mir unsicher wann ich die Nachspeise geben soll und wieviel davon" . Im Alter deines Sohnes kannst du einfach etwas frisches Obst als Mus oder als Fingerfood geben. Bspw kannst du -2-3-Erdbeeren geben, etwas Melone, etwas Pfirsich, je nach Gefallen 3."Ich habe heute in einen Erbsen Kartoffelbrei mit Hirseflocken keinen Saft hinein und wollte dann zum Nachtisch Obst geben. Allerdings war mein Kleiner schon satt bevor er seine Hauptspeise leer gegessen hat (er hat den Kopf weggedreht) und wollte dann auch kein Obst mehr. So wurde das Eisen aus den Hirseflocken wohl gar nicht aufgenommen oder ist das nicht soo dramatisch? " nein 4. "Außerdem habe ich noch eine Frage zur Zubereitung des Breis. Ich püriere ihn meistens noch heiß im Topf und fülle ihn dann anschließend abgewogen in Tupperschüsseln um. Wie lasse ich den Brei vor dem Einfrieren am besten abkühlen? Mit Deckel drauf bei Zimmertemperatur oder noch warm in den Kühlschrank? Kann ich den Brei auch eine Nacht im Kühlschrank aufheben und dann erst am nächsten Tag einfrieren?" den Brei heiß abfüllen, verschließen, schnellstmöglich abkühlen, was auch im (kalten) Wasserbad sehr gut klappt. Dann tiefkühlen. Du kannst den Brei auch im Kühlschrank lassen, für eine Nacht und am nächsten Tag füttern. In den TK solltest du den Brei danach nicht mehr stellen. 5. " I.d.R.versuche ich ihn natürlich sofort nach dem Abkühlen einzufrieren. Sollte der aufgetaute Brei nochmal aufgekocht werden oder reicht es wenn ich ihn ca.30 Sek. In der Mikrowelle / Wasserbad erwärme sodass er lauwarm ist? " Erwärmen reicht aus. Aufkochen bzw zu hohes Erhitzen sollte möglichst vermieden werden, zur besseren Vitaminerhaltung. 7." Wie kann ich selbst gekochten Brei für unterwegs mitnehmen? Sollte ich ihn kühlen oder ist es ok ihn autauen zu lassen und dann (wie lange max?) zu transportieren? " Wenn der Brei bereits getaut ist, kannst du ihn in Zeitung einpacken (zum Isolieren) und mit nehmen. Wenn der Brei noch nicht getaut ist, kannst du ihn unterwegs tauen lassen. Vor (direkter) Sonneneinstrahlung schützen, vor Wärme (es ist ja durchaus sehr warm draußen) generell schützen. 8."Kann ich aus einem Obst Gläschen, aus dem mein Kleiner unterwegs gegessen hat, später noch was geben oder soll ich es lieber wegwerfen? " Wegwerfen brauchst du den angegessenen Brei nicht. Du kannst ihn ggf in Kuchen verbacken. Deinem Baby solltest du den Brei nicht mehr geben. Oder kannst du auch unterwegs nur Teilportionen abnehmen und diese füttern, bis sie verbraucht sind? dann mit einem sauberen Löffel nachnehmen. Noch besser zu dosieren sind für unterwegs frische Obststückchen. Probiere das doch aus. Pfirsich, Nektarine, Erdbeeren, Melone, was magst du selbst? Dein Baby mag doch Fingerfood. Auch den Mittagsbrei kannst du zum Transportieren doch sehr gut durch Fingerfood ersetzen. Packe Nudeln ein, Gemüsestückchen, u.v.m. Ideen: Haferflockenbratlinge 1-2 kleine Tomaten (roh) mit ggf frischem Basilikum pürieren 1,5 Tl Öl zugeben, 50-60g feine Haferflocken. 15-20g Mehl, würzen 1 kleine Zwiebel ganz fein schneiden, in etwas Öl/Wasser gar und weich dünsten. Die Haferflocken mit den Tomaten und Gewürzen, den gedünsteten Zwiebeln vermengen. Danach das Mehl zugeben. Masse ca 20 min quellen lassen. Esslöffelweise in eine Pfanne mit heißem Fett geben und braten. Schmecken auch kalt und aufgewärmt sogar noch besser Pizzastückchen 250 g Dinkelmehl Type 1050 1 Prise Salz 1 TL Zucker 15 g Hefe 130 ml Wasser 2 EL Olivenöl aus den Zutaten einen Hefeteig zubereiten. Alle Zutaten einfach gut verkneten und den Teig abdecken. Ca 1 h ruhen lassen. Den Teig in ca 12 -16 Teile schneiden. Jedes Teigstück mit den Händen in eine flache Form drücken und ziehen. 1 mittelgroße Tomate roh pürieren mit mit ggf frischen Basilikumblättchen (oder getrockneten Kräutern), dann aufkochen. Würzen nach Wahl (Salz, Zucker oder alternatives Süßungsmittel). Kurz köcheln lassen. Dann etwas Olivenöl dazu geben pürieren, würzen mit Salz, Zucker. Ggf Tomatenmark zugeben. Die Tomatensosse auf den Pizzen verstreichen, Käse (Mozzarellaflöckchen) aufgeben und bei 200° ca 20 min backen. Bananenküchlein: 1/2 Banane mit der Gabel zerdrücken, 1 EI verquirlen. Mischen, in heissem Öl in einer Pfanne ca 4-5 kleine Pfannküchlein backen. as geht besonders gut in einer beschichteten Pfanne mit etwas Kokosöl. Kartoffelwaffeln (dazu passt Apfelkompott) 450g Kartoffeln 1Zwiebel 3 Eier 1 TL Salz 2 EL saure Sahne 75g Mehl Kartoffeln schälen, waschen, fein reiben. Zwiebel schälen, fein würfeln. Alle Zutaten vermischen, Mehl zuletzt unterrühren. Waffeln backen. Am besten mit Apfelmus/kompott servieren. Schupfnudeln ohne Ei 600g Kartoffeln kochen, pellen, zerstampfen, Salz zugeben 150g Mehl und 1 EL Stärke. Kneten und formen. In Salzwasser aufkochen, bis sie oben schwimmen dann abschöpfen, und in Butter anbraten. Grüße Birgit Neumann

von Birgit Neumann am 11.07.2017



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