Frage: Stillen

Güllü12

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Hallo Frau Höfel, ich hätte frage zum Stillen. Wenn man genug Milch hatt und die kinder aber es am anfang erstmal lernen müssen. Könnte man ab und zu während dem Stillen auch zwischen durch abpumpen und die Milch verabreichen oder ist des eher nicht gut. Und lässt diese gespannte Brust am anfang was Milch produziert natürlich auch nach? Vielen Dank im Voraus


Martina Höfel

Martina Höfel

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Liebe Güllü, wann ist das Kind geboren? Klappt das Anlegen? Liebe Grüße Martina Höfel


Güllü12

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meine kleine kam am 04.06 auf die welt. Des Anlegen klappt ab und zu rutsch Sie ab und weint ständig des dauert dann etwas bis Sie meine brust hatt. Die Brust ist auch etwas gereizt und schmerzhaft. Wenn Sie dann davon satt wird schläft Sie auch lange so ca 5 std muss ich mir da sorgen machen?


Martina Höfel

Martina Höfel

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Liebe Güllü, gerade zu Anfang ist es wichtig, dass oft angelegt wird und möglichst beide Seiten. Das regt die Milchproduktion an. Das ist deshalb wichtig, weil in den ersten 14 Tagen die wichtigen Rezeptoren gebildet werden, die dafür sorgen, dass das Stillen über lange Zeit gut klappt. Die Flasche ist zu Anfang deshalb nicht so gut, weil die Milch sofort beim ersten Zug fliesst. An der Brust muss das Kind erst arbeiten. Ja, die Spannung in der Brust lässt nach. Zum Glück muss keine Mutter monatelang mit gespannten Brüsten laufen. Aber wie gesagt, es muss sich erst einspielen. Wichtig zu wissen: Muttermilch ist nach 1 Stunde verdaut und das Kind hat vielleicht schon schnell wieder Hunger. Das ist normal und völlig in Ordnung. Auch das spielt sich ein! Dazu kommt vielleicht ein erster Wachstumsschub. Frau hat das Gefühl, dass das Kind nur an der Brust hängt. Auch das ist ca. um den 10. Lebenstag normal und dient der Milchbildung. Der Spuk dauert meist zwei Tage und ist dann vorbei. Das Ganze wiederholt sich noch mal mit 4 Wochen und mit drei-4 Monaten. Wenn das Kind kein ganz zartes ist, darf es die 5 Stunden schlafen. Das Kind sollte aber viele nasse Windeln am Tag haben, eine rosige Haut und sich von selbst zum Trinken melden. Liebe Grüße Martina Höfel


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