Mitglied inaktiv
Hallo, ich habe eine Frage zum Stillen und meinen Spannungskopfschmerzen. Ich leide darunter schon seit 10 Jahren und habe schon verschiedenstes ausprobiert: Orthopäde, Heilpraktikter, Schmerzambulanz. Vor meiner 3. SS war ich beim Heilpraktiker der mit der Dorn-Methode guten Erfolg erzielt hat. Da meine Nackenmuskulatur durch meinen Beruf und die SS wieder sehr belastet wurden hatte ich schon während der SS wieder massive Schmerzen im Schulter-Nackenbereich. Nun ist mein Kleiner da und er war sehr schwer zur Geburt (über 5 kilo). Mittlerweile ist er 6 Kilo schwer und ich muss ihn viel rumtragen. Auch auf der Schulter. Nun hatte ich in den letzten 6 Wochen schon 2x meine üblichen Spannungskopfschmerzen (rechts) so massiv, dass ich Paracetmol nehmen musste. Das ich wieder einen Orthopäden aufsuchen muss ist mir klar, schaff das derzeit aber zeitlich wegen dem Baby und meiner beiden anderen Kids nicht. Heilpraktiker scheidet aus, weil ich ihn selbst zahlen müsste, dass kann ich mir derzeit gar nicht leisten, wobei der sicher besser wäre. Meine Frage: Ich stille ja voll. Ist da Paracetamol (hat mir sonst nie geholfen) ok oder was darf ich sonst noch nehmen und vor allem wieviel. Eine Tablette hilt mir nämlich überhaupt nicht. Wenn dann 2. Ich hoffe das meine immer wiederkehrenden (meist alle 4 Wochen) Kopfschmerzen nicht wieder anfangen, sie sind nämlich unerträglich und ich bin immer kurz vorm Heulen so schmerzhaft ist das. Sitz der Schmerzen: Schläfenbereich und die ganze rechte Seite im Gesicht und der Nackenbereich. Migräne wurde in der Schmerzambulanz ausgeschlossen. Vielen Dank für Tips und Ratschläge. Diana + Luca (7 Wochen alt)
Liebe chiada, Paracetamol ist das Schmerzmittel der Wahl in der Stillzeit. 2 Tabl. gehen in Ordnung. Haben Sie schon einmal einen Osteopathen aufgesucht? Da staune ich manchmal, was die mit ihren sanften Bewegungen hinkriegen. Schauen Sie doch mal unter www.finderboerse.de. Ist eine Seite über das Kiss-Syndrom (mit Ärzteliste)- vielleicht ist ja einer in Ihrer Nähe! Liebe Grüße Martina Höfel
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