chiarasss
Hallo, heute habe ich auch eine Frage, weil ich einfach nicht weiter weiß. Ich bin aktuell mit meinem vierten Baby schwanger. Aufgrund vorangegangener Uterusruptur wird das Baby spätestens in der 36+0 per Kaiserschnitt entbunden, vermutlich aber noch eher. Ich habe meine Kinder immer gerne gestillt, allerdings habe ich jetzt schon wirklich Angst davor. Bei meinem letzten Baby hatte ich in einer Brust innerhalb vier Monaten 11 !! Milchstaus und Brustentzündungen . Das heißt ich war eigentlich vier Monate richtig "krank" immerzu Fieber, Schüttelfrost, das ganze Programm. Mit ging es durchweg richtig schlecht. Meist musste ich Antibiotikum nehmen, welches immer nur wenige Tage Besserung versprach. Auf Anraten meines Arztes und meiner Hebamme habe ich dann radikal via Tabletten abgestillt. Noch ein Horror Erinnerung die ich an das stillen habe. Ich weiß nun einfach nicht wie ich mit meinem Frühchen verfahren sollte. Einerseits würde ich es schon gerne versuchen, weil es ist und bleibt eben das beste fürs Baby und ich fühle mich schuldig ihm die wichtigen Nährstoffe vorzuenthalten. Andererseits habe ich wahnsinnige Angst. Die Betroffene Brust ist an der Stelle selbst nach 2,5 Jahren immer noch verhärtet und ich habe eine Schlupfwarze. Außerdem müsste ich Alprazolam gegen Panikattacken nehmen, wo ich noch unsicher bin,ob man diese in der Stillzeit nehmen darf. Das müsste ich generell noch mit dem Arzt besprechen. Haben Sie einen Rat für mich?
Liebe chiarasss, wegen dem Medikament lesen Sie bitte hier. Kann es sein, dass so viele Milchstaus waren, weil a) nicht korrekt und b) nicht häufig genug angelegt wurde. Kann es sein, dass Sie damals schon gestillt haben, weil es "ja das Beste ist" und nicht, weil Sie es gerne wollten. Liebe Grüße Martina Höfel
Hadriana
Hallo! Überlege doch mal, ob Abpumpen für dich eine Möglichkeit wäre? So musst du dir keine Gedanken über deine anatomischen Probleme machen. Und Milchstaus sind beim Pumpen auch sehr, sehr selten. Ich habe meinen Sohn 6 Monate lang so ernährt und 5mal am Tag (einmal davon nachts) gepumpt. Man gewöhnt sich dran und ich war so froh, dass ich ihm die wertvollen Nährstoffe nicht vorenthalten musste! Alles Gute für dich und deine Kinder!
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