Mitglied inaktiv
Liebe Frau Höferl, ich habe bereits 2 Kinder Nico beb. 5. September 1998 und Leon geb. 28. Mai 2006! nun zu meiner Frage: Stimmt es eigentlich, daß Kinder, die es sehr eilig hatten, sehr sensibel sind? Bei meinem ersten ging es nämlich sogar den Ärzten zu schnell, denn ich hatte um 2.15 uhr zuhause den Blasensprung, war dann um ca. 3.00 Uhr im Krankenhaus und Nico kam dann um 3.35 Uhr zur Welt! Und er ist wirklich ein seht sensibles, gefühlgeladenes Kind! Naja und mein zweiter ließ sich ein bißchen mehr Zeit, denn auch bei im hatte ich zuhause den Blasensprung, und 3 Stunden später kam er zur Welt! Es ist von mir nur eine Interessensfrage, ob die Sensibilität eines Kindes, wirklich mit einer solch schnellen Geburt zusmmenhängen kann! Ich danke Ihnen schon im Vorraus für Ihre Antwort, liebe Grüße - Birgit
Mitglied inaktiv
also, ich denke nicht, ich halte das für übertrieben. auch deke ich nicht, dass ks-kinder anders sind. wird ja oft gesagt, weinen mehr sind unruhiger. kann ich nicht sagen(aus meinen kh-zeiten). aber irgendein grund muß es ja immer bei den leuten geben, wie wärs mit veranlagung? der satz klingt bestimmt unfreundlich, aber ist er nicht gemeint, wusste nur keine andere formulierung, ohne ewig zu schreiben. lg und genießt die sonne Anett
Mitglied inaktiv
Kinder, die sehr schnell zur Welt kommen sind nicht unbedingt sensibler - weshalb auch. Sensibilität entsteht nicht durch EINE Erfahrung (wobei die erste sicher prägender ist als weitere), sondern setzt sich aus vielen Komponenten zusammen. Einen großen Teil wird da die Erbanlage ausmachen, die gar nichts mit Erfahrung zu tun hat. Eine weitere Rolle spielen dann die weiteren Lebenserfahrungen, die die Ausprägung der Sensibilität bestimmen. Davon ist die Geburt nur ein kleiner, aber sicher der prägendste Teil. Vielleicht kennst du den Satz: "Der erste Eindruck zählt." Der stimmt auch, da die Wahrnehmung des Menschen so funktionniert - auch im Unterbewusstsein. Aber wie schon gesagt, ob Sensibilität dabei entsteht, liegt wohl eher an den Erbanlagen und den weiteren Erfahrungen. Ebenso mit dem Kaiserschnitt. Es ist sicher richtig, dass es besser ist, dass sich das Kind von allein durch den Geburtskanal kämpft und "bestimmt", wenn es draussen ist (so wie es die Natur vorgesehen hat), aber später kann man sicher keine Eigenschaften daran fest machen. Denn dies ist zwar die erste Erfahrung auf Erden herausgeholt zu werden, aber werden durch massig viele andere Erfahrungen weiter ausgeprägt. Von daher muss man sich immer ein Gesamtbild vom häuslichen Umfeld, Erziehung, weitere Erfahrungswelt,... machen.
Mitglied inaktiv
g
Mitglied inaktiv
LG
Ähnliche Fragen
Hallo, Ich habe bereits 2 Kinder. Keines der beiden rutschte vor der Geburt tiefer, nie verkürzte sich der GMH nennenswert....beide Kinder kamen ohne schwierigkeiten einmal an Termin und einmal 4 Tage später. Schleimpfropf ging auch nie vorher ab, immer erst während der Geburt. Beide Kinder normal groß bis groß, aber relative großer Kopf(36,5 u ...
Liebe Evi, ich bin aktuell mit meinem dritten Kind schwanger bei 38+0. Gebärmutterhals ist noch vollständig erhalten, sodass ich nicht denke, dass sich vor dem ET viel tun wird. Mein erstes Kind habe ich vor knapp sechs Jahren zwei Tage vor ET mit Saugglocke entbunden, mein zweites Kind 2020 acht Tage nach ET. Ich bin generell sehr schmerzempfi ...
Hallo :) ich habe vor 1 woche meine Tochter zur welt gebracht und das ging wirklich super schnell! was ich bisschen komisch fand, im Nachhinein ist , das gesagt wurde bei der Geburt , das mein MuMu bei 5-6cm sei. Als die Aussage getätigt wurde , setzen bei mir aufeinmal schon die presswehen nach ca 5 min ein , und die Fruchtblase i ...
Hallo! Mein Kleiner ist am 1.11 auf die Welt gekommen. Die Geburt war hardcore - vorzeitiger Blasensprung am ET, keine Wehen, Einleitung am nächsten Tag mit Augusta. Bei der 2. Dosis von 4 hat es angefangen mit Wahnsinnsschmerzen - der Kleine war schon tief im Becken (-2) der Muttermund aber erst bei 2cm. Irgendwann ging der Muttermund in 1.5h ...
Hallo Frau Bodman, auch wenn die Geburt meines Kindes schon ein paar Monate her ist, beschäftigt es mich immer noch, dass ich nach der Geburt 3 Tage Antibiotika nehmen musste. Mir wurde versichert, dass es stillfreundlich sei, aber ich hatte mir dennoch viele Gedanken gemacht. Der Milcheinschub kam erst am Tag 3, also sollten sich die Mengen, d ...
Liebe Evi, Danke für die wunderbare Möglichkeit hier Fragen stellen zu können!!! Ich bin zum 3. mal schwanger. Die Schwangerschaft ist noch ganz früh, dennoch beschäftigt mich bereits eine Frage zur Geburt, denn ich habe aus den vorheriger Schwangerschaften gelernt und weiß, was mir gut tut und was nicht… Kurze Erklärung: die Geburt meines er ...
Liebe Evi, Danke für die wunderbare Möglichkeit hier Fragen stellen zu können!!! Ich bin zum 3. mal schwanger. Die Schwangerschaft ist noch ganz früh, dennoch beschäftigt mich bereits eine Frage zur Geburt, denn ich habe aus den vorheriger Schwangerschaften gelernt und weiß, was mir gut tut und was nicht… Kurze Erklärung: die Geburt meines er ...
Hallo habe vor 6 Wochen meine Tochter zur Welt gebracht. Habe seit ca 3 Wochen fast täglich nervige Kopfschmerzen. Kann ich Übungen für Dehnübungen bzw Sport machen um es irgendwie in den Griff zu kriegen. ? Möchte nicht permanent Tabletten nehmen. Danke LG Sarah und Clara (6 Wochen )
Guten Tag, ich habe genau heute vor 13 Wochen Vaginal entbunden ( mit Saugglocke) seit der Geburt "knackt" es im unterleib beim aufstehen, ich denke der beckenboden? es ist schon besser geworden mit dem knacken und anfangs konnte ich mein Urin auch nicht zwischendurch halten was jetzt Gott sei dank wieder super klappt. nur das "knacken ...
Komme gerade von meiner Hebamme Bin heute bei ssw 33+5 und laut meiner Hebamme die den Bauch immer abtastet ist der Kopf des kleinen schon sehr tief ertastbar (knapp über dem schambein) Zudem war ich besorgt weil es seit 2 Tagen ruhiger ist im Bauch als sonst Also ich spüre ihn zwar aber deutlich sanfter und weniger oft als sonst Laut ...