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Hallo, ich hatte bei meinem ersten Kind Probleme beim Stillen und möchte nun nicht stillen. Daher mal eine Frage: Soll ich das Kind kurz nach der Geburt mal probeweise anlegen, damit es die vormilch bekommt und danach wieder abstillen (sollte es so klappen???) oder kann man gleich nach der Geburt mit Pre-Aptemil z. B. anfangen? Danke für die Hilfe! lg saskia
Liebe saskia, ein bißchen Stillen vorweg ist nicht sinnvoll. Das Kind kann von Anfang an Nahrung haben. Liebe Grüße Martina Höfel
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Liebe Frau Höfel! Von ihrer Antwort bin ich ziemlich entsetzt - sie ist schlichtweg falsch! Jeder Tropfen Muttermilch ist wertvoll für das Kind!!!! Gerade das Kolostrum (die Vormilch, die in den ersten Tagen nach der Geburt gebildet wird), enthält eine hohe Konzentration an Stoffen, die das Immunsystem des Babys unterstützen, und hilft den richtigen Bakterien, den bei der Geburt sterilen Darm des Babys zu besideln. Deshalb wird ja von so vielen Fahleuten geraten, das Baby nach der Geburt anzulegen, auch wenn die Mutter nur ganz kurz stillen will! "Das Kind kann von Anfang an Nahrung haben" - was soll das denn heißen? Ist Kolostrum etwa keine Nahrung? Es ist die den Bedürnissen eine Neugeborenen ideal angepaßte Nahrung, gerade weil sich die Vormilch in den ersten Tagen so stark verändert, hilft sie dem Neugeborenen ideal, sich an das Leben außerhalb des Mutterleibes anzupassen. Wie soll da eine industriell aus Kuhmilch umgebaute, normierte Kunstnahrung mitkommen? Liebe Sakia, Du tust Deinem Kind mit Sicherheit etwas Gutes, wenn Du es kurz nach der Geburt anlegst, auch wenn Du Dich danach zum Abstillen entsheidest. Übrigens nutzt es auch Dir, denn durch das Stillen wird Oxytocin ausgeschüttet, das die Rückbildung der Gebährmutter fördert, so daß Du weniger Blut verlierst und Dein Körper sich schneller von der Geburt erholen kann. Alles Gute Martina A.
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Als aller erstes will ich mal sa´gen das Frau Höfel als Hebamme schon wissen wird was sie da schreibt! Ich habe meine Tochter (12Mon.) NICHT gestillt und sie war bisher weder krank noch ein einziges mal erkältet! Sie ist mit Ihren grade 12 Monaten fast 84cm groß und hat gut 13kg. Was ja nicht unbedingt für ein armes UNGESTILLTES Kind spricht........ Und das man weniger Blutet.... Hatte ganze 2 1/2 Wochen Blutungen nach der Geburt und meine Gebärmutter hat sich super schnell wieder zurückgebildet!!!! Und zu der industriell zu Kuhmilch umgebauten Nahrung: diese ist der Muttermilch fast ähnlich, so das Mütter ohne schlechten Gewissens Prenahrung füttern können wenn sie nicht Stillen können oder wollen! LG Natascha
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richtig, frau höfel ist hebamme, umso schlimmer, dass sie offensichtlich in bezug auf stillen alles andere als auf dem neuesten stand ist. wenn mich nicht alles täuscht, ist martina übrigends ausgebildete stillberaterin. was dein gesundes kind betrifft: freu dich drüber! ich kenn auch raucher, die mit 90 vom bus überfahren werden, hab ich damit jetzt den empirischen beweis für die gesundheitliche unbedenklichkeit des rauchens erbracht? es ist schlicht eine tatsache, dass gestillte kinder gesünder sind, das heisst aber nicht dass ALLE flaschenkinder krank sind - nur mehrere. lg sandra
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Hallo Sandra... Das Martina A. Stillberaterin ist wusste ich nicht. Okay dann wird sie sich wohl wirklich auskennen... Mein Beitrag war auch nicht wirklich angreifend o.ä. gemeint, aber ich rege mich halt immer wahnsinnig darüber auf das Ungestillte Kinder bzw. Nicht Stillende Mütter als Menschen "2.Klasse" dargestellt werden... Machen sich Stillende Mütter ab und an mal gedanken darüber das es Frauen gibt die gerne stillen würden, es aber leider nicht können? Und das es verletzend ist, sich immer irgendwelche "blöden" Sprüche anhören zu müssen......??? LG Natascha
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Hallo, genau das ist leider das Problem dieser Unwissenheit: Frauen, die gerne stillen möchten werden falsch oder aus Zeitmangel zu knapp beraten und wenns dann nicht klappt, wird ihnen suggeriert, sie könnten nicht stillen, hätten nicht genug Milch etc. Dabei kann das nahezu JEDE Frau, sofern sie es möchte und sie die richtige Unterstützung hat. Liebe Grüße Nicole www.rabeneltern.org
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hallihallo, nun ja, was blöde sprüche angeht kann ich als langzeitstillmutter auch ein lied von singen, da können wir uns wahrscheinlich die hand reichen (o: nicht stillen können ist leider bis auf wenige ausnahmen auf fehlinformationen zurückzuführen, drum finde ich es doppelt schade... denn wenn frau höfel fachlich korrekt geantwortet hätte, würde die ratsuchende möglicherweise anfangs stillen und vielleicht sogar gefallen daran finden? falls nicht, hätte ihr kind wenigstens das kolostrum bekommen. so aber wird sie denken, dass sie besser gar nicht erst anfängt, weil ja sogar die hebamme sagt dass es nichts bringt. ich hätte spätestens mit sechs wochen abgestillt im glauben, zu wenig milch zu haben, wenn ich nicht an richtige infos gekommen wäre. ich hätte also im glauben gelebt, nicht stillen zu können, was einfach nicht wahr ist. aber für mich sind frauen, die nicht stillen, keine menschen zweiter klasse! ich reg mich nur auf, wenn man sie falsch informiert! liebe grüsse, sandra
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Hallo Sandra.... Da könntest Du wohl recht haben.... ICh habe meine Maus leider gar nicht gestillt. Sie wurde mir gleich nach der Geburt angelegt, und als dies nach mehreren versuchen nicht klappte wurde ihr einfach (ohne mich zu fragen!!!!) eine Flasche mit Glucose gegeben mit der begründung das Kind lehnt jetzt die Brust ab und wird es Folglich immer tun... Mittlerweile bin ich da schlauer, und würde mir da auch nicht mehr renreden lassen....!!! Aber das langzeit Stillermütter da die gleichen probleme haben weiss ich zu genüge. Meine Schwester hat 4 Kinder und sie alle voll gestillt. Den letzten sogar fast 2 Jahre... Sie bekam dann z.B. zu hören ob sie nicht mal langsam abstillen wolle oder ob ihr kleiner später in die SChule statt Pausenbrote eine Flasche mit abgepumpter Milch zum Frühstück bekommen würde und ähnliches... Leicht haben es also beide nicht. Weder Stillende noch die Frauen die es nicht tun... normalerweise ist es mir ja auch völlig egal was andere sagen oder denken, aber ich könnte einfach in die Luft gehen wenn ich z.B. höre das nicht gestillte Kinder weniger Liebe erfahren würden und ja immer krank wären und und und....... Musste mir halt da einfach mal Luft machen.... LG Natascha
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Hallo Natascha! Man merkt, wie verletzt Du immer noch bist durch die Behandlung nach der Entbindung und daß Du traurig bist, daß man Dir das Stillen "geklaut" hat. Damit das möglichst wenigen Frauen passiert, versuche ich, Mütter mit so viel Informationen zu versorgen, daß sie entscheiden können, was sie selbst wollen, und sich dann auch durchsetzen können. Damit will ich keine Mutter angreifen, die aus welchem Grund auch immer nicht gestillt hat. Aber ich ärgere mich, wenn Fachleute falsche Informationen geben! Liebe Grüße Martina A.
Hallo, Ihr Lieben! Erstmal freue ich mich über die rege Diskussion hier..........., wenn bei solchen Diskussionen auch oft der gute Ton abhanden kommt. Ich freue mich über jede Frau die Stillen will und dann kriegt sie auch jede Unterstützung. Nicht umsonst führe ich bei uns in der Klinik gerade die "Integrierte Wochenbettpflege" ein! Auch wir haben probiert die Frauen anzustillen. Für das Kind sicher gut, einmal Kolostrum zu bekommen. Jetzt aber die Krux: wir haben dann Probleme mit dem Abstillen gehabt, da der Milcheinschuß unweigerlich kam! Jetzt ist abzuwägen: ist es wirklich sinnvoll, einer Frau, die definitiv nicht stillen will (und diese Einstellung der Frau habe ich zu respektieren!), das zu zumuten? Ich lasse mich gerne eines besseren belehren! Liebe Grüße Martina Höfel
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Sehr geehrte Frau Höfel! Meines Wissens ist nicht nur in den USA, sondern auch in Deutschland Pravidel zum Abstilen sehr umstritten: Die Empfehlungen wurden auch hier geändert, es soll nicht mehr routinemäßig zum Abstillen eingesetzt werden, sondern es soll mittels physikalischer Methoden abgestillt werden. Da würde es mich dann doch interessieren, wie Sie mittels dieser Methoden den Milcheinschuß nach der Geburt verhindern, wenn eine Frau gar nicht anlegt? Mit freundlichen Grüßen Martina A.
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Liebe Frau Höfel! Da kam mir gestern Nacht ein weinendes Kind dazwischen, daher hier die Fortsetzung: Daß Sie es respektieren, wenn eine Frau nicht stillen, zeugt davon, daß sie die Frauen und ihre Entscheidung ernst nehmen. Aus der Frage der werdenden Mutter sprechen aber zwei widerstrebende Gefühle: Einerseits möchte sie wegen schlechter Erfahrungen beim ersten kind nicht stillen, andererseits ihrem Kind aber die Vormilch geben. An eine solche Frage müßte sich eigentlich ein Gespräch anschließen, das die Gefühle der Mutter aufnimmt und ihr hilft, sich darüber klar zu werden, was sie tun kann. Idealerweise würden damit die schlechten Stillerfahrungen beim ersten Kind so aufgearbeitet, daß sie dem zweiten Kind unbelastet entgegensehen kann. Daß das in diesem Forum nicht geleistet werden kann, ist mir klar. Aber es wäre durchaus möglich, in einer ausführlicheren Antwort die Gefühle der Mutter aufzunehmen und ihr die verschiedenen Möglichkeiten zu zeigen, die sie hat. Was meint diese Frau denn genau mit "nicht stillen"? Es ist ihr offensichtlich nicht wohl dabei, gar nicht anzulegen, sonst hätte sie die Frage nicht so gestellt. Vielleicht wollte sie ja hören, daß es durchaus sinnvoll sein kann, auch nur ganz kurz zu stillen! Es erstaunt mich, daß Sie so viel Bedenken bei nur einmaligem Anlegen haben. Die Milchbildung kommt nach einer Geburt auf alle Fälle in Gang, sobald die Hormone, die sie in der Schwngerschaft unterdrückt haben, wegfallen. Selbst Frauen, die eine späte Fehlgeburt oder eine Todgeburt erleben müssen, haben einen Milcheinschuß, ohne daß jemals ein Kind an der Brust gesaugt hat. Beim ausschließlichen Einsatz physikalischer Methoden zum Abstillen läßt sich der Milcheinschuß doch gar nicht unterdrücken, er ist von der Natur nun mal vorgesehen! Es wäre für manche Frauen vielleicht leichter, mit dem Abstillen abzuwarten, bis sich die eventuellen Stauungen durch den Milcheinschuß (manche Frauen bemerken den Milcheinschuß gar nicht!) abgebaut haben, und dann abzustillen. Vielleicht wäre das auch für diese Frau eine interessante Möglichkeit gewesen? Sie werden mir sicher zustimmen, daß Kolostrum eine sehr wertvolle Nahrung für ein Neugeborenes ist. Der zweite Satz ihrer ersten Antwort legt aber das Gegenteil nahe. ich gehe ja davon aus, daß Sie mit "Nahrung" "Säuglingsersatznahrung" (oder wie immer man das nennen mag) gemeint haben - es steht aber etwas anderes da! Und schließlich habe ich mir überlegt, wie Ihre knappe Antwort auf eine "stille Mitleserin" wirken mag, die sich nicht sicher ist, ob sie stillen soll oder nicht, und es nach der Geburt vielleicht einmal ausprobieren will. Zumindest auf mich hätte ihre Antwort nicht aufmunternd gewirkt! Es freut mich zu lesen, daß Sie in Ihrem Krankenhaus Fortschritte bei der Betreuung der Wöchnerinnen durchsetzen können und hoffe, daß Sie damit möglichst vielen frischgebackenen Müttern einen guten Start mit ihren Babys ermöglichen können. Mit freundlichen Grüßen Martina A.
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Hallo Martina... Als aller erstes möchte ich noch mal sagen das ich wirklich niemanden angreifen oder kritisieren will oder wollte.... Aber Du hast recht! Ich bin immer noch stinkend wütend (selbst nach knapp 13 Monaten noch)!!! Die Hebamme die mich während und nach der Geburt betreut hat, war bzw. ist "schon" über 60 Jahre alt und übt ihren Beruf schon über 40 Jahre aus. Sollte eine HEbamme da nicht ausreichend erfahrung haben??? Gut- meine Maus kam in der Nacht um punkt 2... vieleicht haben wir sie um Ihren Schlaf gebracht? Aber ich denke das grad eine Hebi mit so langer Berufserfahrung über ausreichend Wissen grad in sachen Stillen haben sollte oder müsste??? Doppelt schlimm dann so schlecht informiert zu werden!!! Na man kann´s leider nicht mehr rückgängig machen aber eines weiss ich schon jetzt zu 100%: Beim 2. kind wird mir NIEMAND das Stillen nehmen..... LG Natascha
Mitglied inaktiv
Hi, es ist super, welche Diskusion sich hier angebahnt hat. Hab alle Beiträge gelesen. Ja, Stillen ist besser für ein Kind. Beim ersten Kind war ich auch noch voll überzeugt davon und habe dann ganz schnell - nach 2 wochen - abgestillt und zwar ist folg. passiert. Ich hatte erst gar keine Milch. Es wollte einfach nichts kommen. Die Folge, die Brüste waren wundgenuckelt und schmerzten. Mein Sohn wurde an die Flasche gewöhnt. Ich dachte, okay, wird halt mit der Flasche gefüttert... Aber 4 Tage nach der Geburt kam auf einmal doch noch Milch... die Brust war noch wund, mein Sohn wollte sie nicht mehr, war an die Flasche gewöhnt... Ich habe dann ganz schnell abgestillt mit Abstilltee, angelegt habe ich nicht mehr. Nun wißt ihr, warum ich bei meinem 2. Kind (kommt wahrscheinlich zu Weihnachten) das Fiasko nicht noch einmal miterleben will! lg saskia
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