Mitglied inaktiv
Hallo und nochmal schöne Weihnachten. Ich habe heute vor einer Woche mein 2. Kind auf die Welt gebracht. Es ist alles so gelaufen wie ich es mir gewünscht habe. Der ET wäre der 22.12 gewesen. ich hatte ständig Angst an Weihnachten im KKh zu sein und habe deswegen ständig Tees getrunken und gebadet, damit die kleine Mausetwas vor dem Et rauskommt. Letztlich wurde dann 3 Tage vor ET eingelietet, da das Fruchtwasser zu weing war und die Plazenta verkalkt war. Ich empfand die SS auch die letzten Wochen als sehr beschwehrlich. Nach einer traumhaften Geburt( kannte ich von meiner 1. Geburt gar nicht), habe ich nun eine wahnsinnig süße kleine Maus im Arm, die auch noch extrem lieb ist. Dennoch bin ich seitdem ich zuhause bin ständig traurig. Ich hatte nach meiner 1. Geburt schon babyblues, aber nicht insofern, dass ich keine bindung zum Kind aufbauen konnte, sondern, dass ich die Schwangerschaft vermisst habe. nur wusste ich damals, dass ich irgendwann ein 2. Kind bekommen werde. Nun habe ich alles was ich will, einen Jungen und ein Mädchen und beide gesund und eigentlich steht für uns fest, dass wir das Schicksal nicht nochmal herausfordern wollen und dass uns 2 Kinder reichen. Zwischen den beiden hatte ich auch eine FG, die mich sehr mitgenommen hat. Es ist so schwierig, warum kann ich jetzt nicht einfach glücklich sein. Aber mit der schönen geburt und der braven Maus wird es einem auch nicht leicht gemacht dem Kinderwunsch komplett den Rücken zu kehren. Ist das noch normal und geht das wieder weg? ich hoffe doch sehr. Ich kann es gerade gut überspielen, aber innerlich frisst mich das gerade auf. Genau heute vor ner Woche war ich im Kreißsaal und habe die ersten stärkeren Wehen bekommen. Ich denke heute den ganzen Tag zurück was vor ner Woche um die Zeit gerade war. Ich bin sehr dankbar für ihren Rat. Ganz liebe Grüße Dani
Liebe Dani, erstmal herzlichen Glückwunsch zur Geburt und Alles Gute für Sie und Ihre Familie. Zu Ihrer Niedergeschlagenheit: "eigentlich steht für uns fest, dass wir das Schicksal nicht nochmal herausfordern wollen und dass uns 2 Kinder reichen" Wann und unter welchen Vorzeichen wurde diese Entscheidung getroffen? Gelten die Bedingungen noch unter denen dieser Entschluss gefasst wurde? Ist dieser Entschluss unumstösslich? "Ich kann es gerade gut überspielen, aber innerlich frisst mich das gerade auf." Und das Wichtigste: weiss Ihr Gegenüber, dass sich bei Ihnen die Vorzeichen geändert haben und Sie sich im Moment vorstellen könnten, nochmal über eine Schwangerschaft nachzudenken. Wenn nicht, dann sprechen Sie es laut aus! Mit jeder Antwort können Sie wahrscheinlich besser umgehen, als mit Ihrem eigenen inneren Kampf! Also raus damit!!!!! Und vielleicht reagiert Ihr Mann ganz anders als Sie erwarten? Frohe Weihnachten Martina Höfel
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