Frage: beim Stillen eingeschlafen

Hallo Frau Höfel! Meine Tochter, eine Woche alt, möchte sehr, sehr oft gestillt werden. Mein Partner ist zwar derzeitig zuhause und nimmt mir viel ab, stillen kann er mir aber nicht abnehmen. So ist es mir leider schon öfters passiert dass ich beim Stillen eingeschlafen bin. Einmal im liegen (seither stille ich nicht mehr) wo das Gesicht meines Babys in meiner Brust „vergraben“ war. Im sitzen ist es leider nicht anders. Bin nach vor gesunken im (sitzen) und wieder Gesicht in meiner Brust vergraben. Und einmal ist mein Arm auf der ihr Kopf gelegen ist etwas abgesunken und ihr Kopf lag dann „Kopf tief“ also etwas tiefer als der Körper und leicht nach hinten überstreckt. Kann es bei meiner Tochter so zu Schäden durch Sauetstoffmangel oder andere Schäden (letzte Situation) gekommen sein??? Mache mir so Vorwürfe aber eigentlich kann ich auch gar nichts dafür. Ich bin einfach soooo unendlich müde... Abstürzen kann sie nicht dafür habe ich gesorgt aber die anderen beiden Situationen lassen sich nicht vermeiden... Weiß nicht recht was ich machen soll? Wäre Fläschchen vielleicht besser bzw sicherer? Muss ich mir wegen den beschriebenen Situationen Sorgen machen? Danke im Voraus!

von Snowflake1984 am 21.03.2020, 14:26



Antwort auf: beim Stillen eingeschlafen

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von Snowflake1984 am 21.03.2020, 14:28



Antwort auf: beim Stillen eingeschlafen

Millionen Mütter stillen ihre Kinder und schlafen dabei ein, das ist ganz normal. Stillen macht müde, und im Wochenbett gehört frau sowieso ins Bett oder aufs Sofa. Wenn du dir Sorgen machst bette dein Kind und dich von vornherein so mit Kissen und Stillkissen, daß beide bequem liegen und auch schlafen könnt.

von Andrea6 am 21.03.2020, 16:40



Antwort auf: beim Stillen eingeschlafen

Ich habe meine beiden Kinder ausschließlich im Liegen gestillt, nachts im Bett. Das ist normal und ok, letztlich auch sicherer, als wenn Mutter todmüde im Sitzen einschläft und das Kind gleitet aus dem Arm. Wir hatten ein Babybay an einer Seite, Kind dann mit Stillkissen entsprechend abgepolstert. 2. Stillkissen auf die andere Seite zum Vater rüber, damit er nicht aus Versehen im Schlaf draufrollt. Wenn die Kinder älter werden, docken sie irgendwann allein an, ich bin dabei nicht mal mehr wach geworden. Nur wenn zu wenig Milch da war und sie meckern, dann hab ich sie im Halbschlaf auf die andere Seite gehoben. Wegen SIDS: Co-Sleeping als möglicher Risikofaktor ist hoch umstritten. Du stillst und das schützt.

von emilie.d. am 21.03.2020, 17:38



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