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Hallo....ich bin nun im 9.Monat schwanger und lebe in Spanien,leider bin ich der Sprache noch nicht ganz gewachsen,darum wollte ich bitten ob sie mir vielleicht verraten koennen wie ich genau in den verschieden Wehenphasen atmen sollte?!Habe schon im Internet geschaut,aber jeder beschreibt das alles etwas anders,was mich verunsichert,leider habe ich keine eigene richtige Hebamme zum fragen.Ich hoffe das sie mir helfen koennen!Vielen Dank! Antje
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hallo,mein sohn ist erst 10 wochen deswegen weiß ich es noch genau, du mußt dich auf deine atmung konzentrieren und immer ganz tief in den bauch rein atmen, schau auf deinen bauch er muß sich immer auf und ab bewegen, wenn es so nicht klappt weil manche da probleme haben dann kuschel dich an deinen freund oder mann und konzentriere dich auf seinen atem denn männer atmen von natur aus in den bauch,also versuch genau so tief zu atmen wie er,ist reine übungssache aber du bekommst das schon hin und das mit dem hecheln lernt man nicht, das zeigen die dir wenn im krankenhaus weil es nicht mehr üblich ist und die das zur geburt vor ort entscheiden. viel glück
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Hallo, habe selbst schon zwei Kinder. Also, von der Empfehlung einer bestimmten "Technik" rücken die meisten Geburtshelfer längst wieder ab, weil sie der einzelnen Frau nicht gerecht wird. Wichtiger als jede Technik ist das vollständige Vertrauen in den eigenen Körper. Und das Loslassen-Können, also den Körper einfach machen lassen. Er weiß seit Zehntausenden von Jahren, wie's geht. Lehrbuchtechniken benötigt er dafür nicht, sie behindern ihn eher. Eine Geburt gelingt umso besser, je mehr Du den Kopf ausschalten und Dich den Vorgängen überlassen kannst. Technik heißt Kontrolle - und Kontrollbedürfnis stört die Geburt erheblich. Die Atmung ist dennoch wichtig, aber ganz ohne Technik. Sie sollte weich, ruhig und unverkrampft sein (sie muss nicht extra tief sein, das hält eh keiner stundenlang durch). Und man kann versuchen, sich nur auf die Atmung zu konzentrieren und an nichts anderes zu denken. Grüßle und eine schöne Geburt! Bonnie
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vielen dank fuer die antwort...also heisst das wenn die wehe da ist immer gut in den bauch einatmen und wieder ausatmen durch den mund nehme ich an?!ich glaube die angst davor ist das schlimmste,ne?! danke!!!
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durch die nase ein und langsam durch den mund ausatmen.hilft auch bei zb bauchschmerzen, also mir hat es sehr geholfen so die schmerzebn zu veratmen und nicht zu schnell und vorallem zu hecktisch werden weil ich auch sehr viel angst vor der eigentlichen geburt hatte
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Mir hat das Atmen extrem viel geholfen während der Geburt. Laut meiner Entbindungshebi, beim ausatmen A oder O sagen. Der Mund ist das Gegenstück zum Muttermund. Außerdem kurz aber intensiv einatmen, dann aber länger ausatmen. So konnte ich es auf jeden Fall. Wart mal ab, wie es dir unter der Geburt geht. Da denkst du sowieso nicht hier an unsere Tipps. Du wirst schon selbst deine eigene Atemtechnik rausfinden. Keine Angst und alles Gute für die Geburt.
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Nochmals vielen dank fuer eure zahlreichen antworten.....so kann ich jetzt wenigstens das schon mal vorab etwas ueben!! danke ihr lieben....
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Hallo, ich muss Bonnie Recht geben. Dieses ganze "in den Bauch" atmen ist gar nicht nötig. Es geht auch meistens gar nicht. Atme mal in einen bretthart angespannten Bauch... ;-) das schaffen nur die wenigsten. Wichtig ist, ruhig zu bleiben und nicht zu hyperventilieren. Also ruhig und konzentriert ein und ausatmen. Beim Ausatmen ruhig stöhnen oder "tönen", also aaaaaa oder oooooo sagen - das hat den Effekt, dass man die Lippen nicht anspannt und insgesamt locker bleibt. Wo du hinatmest, ist völlig schnurz, es kann auch der große Zeh sein ;-) Wichtig ist: - Ruhig bleiben. Die Wehe geht vorbei und bringt dich nicht um. - Ruhig atmen. Wenn du zu flach atmest oder hyperventilierst, geht es dir und dem Kind schlechter! - Mit der Wehe mitgehen und nicht gegen sie ankämpfen. Jede Wehe, mit der du mitgehst, bringt dich dem Ziel näher. Jede Wehe, die du bekämpfst tut mehr weh und nützt nix. (Wenn dich im Meer eine Welle erfasst musst du dich auch von ihr treiben lassen. Gegen sie anzuschwimmen ist sinnlos und raubt dir Kraft.) - Den Körper bewusst entspannen. Nur wenn du locker lässt, können die Wehe effektiv arbeiten und den Muttermund öffnen. - Positiv denken. Wehen sind unangenehm. Aber sie sind der Weg zu deinem Kind. Jede Wehe bringt dich deinem Kind näher. Wenn die Wehe vorbei ist einmal bewusst durchatmen, den Körper entspannen und für dich denken: "Die kommt nie wieder. Wieder ein Stück Weg geschafft." Alles Gute! Silke
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