Mitglied inaktiv
Hallo Frau Höfel, langsam komme ich (38) mir vor wie der reinste Anfänger, dabei erwarte ich derzeit mein 5. Kind. Ich habe mit meinem Ex-Mann 4 gemeinsame Kinder (davon 1 x Zwillinge)und erwarte nun von meinem neuen Lebenspartner mein 5. Kind. Dabei kommen mir oft Ängste wie - ich mag es nicht aussprechen - Totgeburt oder plötzlicher Kindstod. Woran liegt es, daß ich mittlerweile diese Ängste habe und je näher der Geburtstermin rückt desto mehr verstärken sich diese Gefühle. Liegt es einfach daran, daß man mittlerweile einfach zuviel mitbekommen hat oder liegt es einfach daran, daß es das Kind eines "neuen" Vaters ist? Wie können Sie mir erklären, daß sich meine Ängste um Schwangerschaft und Geburt so dermaßen verstärkt haben. Ich wache nachts auf und habe die absoluten Albträume. Wie können Sie mich beruhigen? Ich fühle mich eigentlich rundum wohl und auch die Schwangerschaft ist eigentlich bisher recht normal verlaufen - ich bin jetzt in der 30. SW. Wäre schön von Ihnen zu hören - vielleicht können Sie mir ja einen Rat geben, wie ich diese negativen Gedanken aus meinem Kopf entfernen kann oder in positive umwandeln kann. Für Ihre Bemühungen bedanke ich mich schon jetzt und verbleibe mit freundlichen Grüßen Heike Haupt
Liebe Heike, ich finde Ihre Alpträume gar nicht so seltsam. Sie stehen vor einer völlig neuen Lebenssituation: da wird sich im Unterbewußtsein schon die Frage breit machen "was wird sein"! Wird es gut gehen? Mit dem euen Partner auch als Vater und den anderen Kindern? Und wie werden die Kinder auf das neue Kind (von einem anderen mann) reagieren? Können Sie sich vorstellen, dass Kindstod als Synonym für Beziehungstod und Ihrer unbewußten Angst davor steht? Wenn Ihre Ängste Sie gar zu sehr quälen, dann scheuen Sie sich nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen! Liebe Grüße Marina Höfel
Mitglied inaktiv
Hallo, ich denke, dass die Ängste nur deshalb da sind, weil man das beim ersten Kind gar nicht so realisiert. Ich bekomme bald mein drittes Kind. Da denkt man schon öfters nach.. was wäre wenn. Gruß Moni
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