Mom2bedec2019
Hallo Frau Höfel. Meine Tochter ist 6 Monate alt. Wir befinden uns in Woche 5 Beikosteinführung, d. H. Mittagsbrei schon komplett und Abends fangen wir seit 5 Tagen mit Getreide Milch Brei an. Seit 3 bis 4 Tagen schläft die Maus sehr schlecht ein und durch. Nachts wachphasen mit weinen, juchzen, pusten etc. Sie hat seit Breieinführung starke blähungen. Auch kommt ihr abends manchmal bisschen mittagsbrei hoch. Sie wird noch nach Bedarf gestillt. Dass wir Mahlzeiten durch Brei ersetzt haben kann man noch nicht echt sagen. Frage mich warum sie wieder 2 Stunden braucht bis sie schläft abends. Sie hatte es davor so gut hinbekommen einige Wochen . Geben wir den brei zu spät? Versuche sie ab 8.30 hinzulegen, bis sie schläft ist es ca 10.30 h. Brei gibt's mit unserem Abendessen um 7.30. Danach gibt's noch Brust à volonté... Brei gibt's abends von hipp den gute Nacht brei.Hab mich gestern auch mal in einem selbst gemachten brei aus zarten Hirseflocken mit Milch und Wasser versucht. Woran kann das Problem liegen? Sie schläft bei mir im Bett. Ich lege mich immer mit ihr hin und sie darf ab meiner Brust einschlafen. Sobald sie mal von alleine dem nippel losgelassen hat schläft sie für 30 min und will dann wieder Brust. Das geht schonmal 1 bis 2 Stunden so. Auch dreht sie sich anfangs mehrmals zum nippel hin Im Halbschlaf und greift nach mir . Als würde sie sich vergewissern wollen dass ich noch da bin. Seit brei willsue gefühlt noch häufiger an die Brust nachts. Alle 2 Stunden oder weniger im Extremfall. Soll ich abends eine Flasche zufüttern? Tagsüber pennt sie vormittags 1 h und nachmittags manchmal 2.
Liebe Mom, ich würde den Abendbrei auf den Morgen verlegen (oder erst nochmal ganz weglassen). Wenn Sie ihn morgens geben, dat Sie tagsüber Zeit zum Verdauen. Dass der Darm noch nicht so gut arbeitet, das sehen Sie daran, dass abends immer noch etwas vom Mittag übrig ist. Und dass das Kind wieder vermehrt an die Brust will, liegt daran, dass tagsüber die Saugmöglichkeit fehlt oder eben nachts die Muttermilch zur Verdauung genutzt wird. Liebe Grüße Martina Höfel
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