Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, wir haben folgendes Problem: Mein Sohn (5,5 Jahre alt) soll nach den Sommerferien in die Schule. Alle sind sich einig, dass er MUSS, weil er vom Kopf schon sehr weit ist und im KiGa vollkommen unterfordert ist. Er ist auch selbstbewußt, wenn es um neue Herausforderungen und Gruppendynamik geht. Dann ist er immer der Erste. Wenn es aber um persönliche Niederlagen, Verluste u.ä. geht, ist unser Sohn sehr weinerlich und kommt da so schnell nicht selber wieder raus. Gestern z.B. hat er im KIGa seine Figur aus seinem Überraschungsei verloren, was ja eigentlich nicht sooo die Welt ist. Dann hat er wohl furchtbar geweint und kam schwer aus diesen Gefühlen wieder raus. Auch weint er oft schon fast längst vergessenen und schon längst weg gegebenen Spielsachen hinterher, die er selber nicht mehr wollte. Ich habe nun Angst, dass diese "Schwäche" in der Schule für meinen Sohn für ihn sehr belastend werden könnte. Aber eingeschult werden MUSS er einfach. Da sind sich alle einig. Wie kann ich ihm da nur helfen??? Ich bin da völlig ratlos. Vielen Dank für Ihren immer guten Rat. MFG Andrea
Christiane Schuster
Hallo Andrea Informieren Sie Ihren Sohn in konkreten Situationen jedes Mal möglichst gelassen darüber, dass ihm das Weinen überhaupt nicht weiterhelfen wird und bieten Sie ihm Lösungsmöglichkeiten des jeweiligen Konflikts an. Statt zu weinen, sollte er z.B. lieber seine Figur aus dem Überraschungsei suchen; hat er freiwillig Spielsachen weggegeben, sollte er sich darüber freuen, womit er jetzt spielen kann usw. Loben Sie ihn bitte bei jedem noch so geringen, diesbezüglichen Erfolg. Liebe Grüße und: bis bald?
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