Stella_1975
Hallihallohallöle :-) Meine süße ist 17 Monate und wird gerade richtig trotzig..... klappt etwas nicht auf anhieb, wie zb das lernen aus einem Becher, fliegt der Becher, es wird hysterisch gebrüllt sich auf den Boden geworfen und weiter gebrüllt.... geht die Seite vom Buch nicht sofort auf das selbe...eigentlich alles was sie versucht oder gar nicht bekommt wird so der nicht erfüllte Wunsch zum Ausdruck gebracht.... Sie läuft auch immer in die falsche Richtung :-) wenn ich sie an die hand nehme und mag mit ihr umdrehen ist das Theater groß.... Ich versuche so gut wie es geht das Verhalten zu ignorieren und lass sie sich ausmeckern.... nur wenn man es zehn mal ab Tag hat das geht schon an die Substanz.... ist das eine Phase? Wie kann ich ihr beibringen das wir meinen Weg auf der Straße gehen um ans Ziel zu kommen? Jedes Verbot wird durch Brüllen weiter gefordert. Ich versuche sie abzulenken, aber keine Chance sie will dann unbedingt das..... Ich habe auch versucht so wenig wie möglich das " Nein " zu benutzen.... habe immer versucht sie abzulenken... aber sie macht die dinge mit einem chemischen grinsen dann doch :-(...... ich nahm sie zb immer vom Blumen topf weg weil sie die Erde rausholte...nach dem 10ten mal sagte ich dabei grrrrr..... Nun geht sie auf den Blumentopf zu guckt mich an und sagt grrrrr..... Das macht sie doch mit absicht..... Sie will mich ärgern lach :-) Aber irgendwie muß ich das doch hinbekommen das sie mit Trotz nicht erreicht:-( LG Stella
Christiane Schuster
Hallo Stella Mit 17 Monaten versteht Ihre Tochter zwar dass ein Nein etwas Negatives bedeutet, aber sie versteht das Warum noch nicht, da sie Gefahren o.Ä. noch gar nicht einschätzen kann und zusätzlich einen sehr großen Erfahrungsdrang hat. Während dieser Phase können wir Mamas, bzw. wir Erziehenden gar nicht genug Hände und Augen haben. :-) Bitte versuchen Sie möglichst vorausschauend zu handeln. Nehmen Sie Ihre Tochter z.B. von Beginn an konsequent in Gefahrenzonen an die Hand, während Sie gleichzeitig dafür sorgen dass Ihre Tochter mit einem Puppenwagen, einer Karre oder einem Nachzieh-Spielzeug o.Ä. beschäftigt ist. Schauen Sie sich Bilderbüche mit ihr gemeinsam an und legen Sie gemeinsame Trinkpäuschen ein um Ihrer Tochter "zeitnah" und anschaulich den geeigneten Umgang mit jeweiligem Gegenstand näher zu bringen. Kommt es dennoch mal zu einem bei Kleinkindern spontanen, unreflektierten Wutausbruch, versuchen Sie Mitgefühl zu zeigen und regen Sie nach einem KURZ begründeten Nein bei gleichzeitig direktem Körperkontakt zu einer Möglichkeit an die Wut auf angemessene Weise rauszulassen. Da Kleinkinder erst aus Wiederholungen lernen, werden Sie auch weiterhin viel Geduld aufbringen müssen. Halten Sie durch, liebe Grüße und: bis bald?
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