Mitglied inaktiv
Meine Tochter ist jetzt 17 Monate alt. Sie liebt es, wenn ich ihr was vorsinge. Auch die Fingerspiele, die wir zusammen in der Spielgruppe singen, mag sie. Aber was ich jetzt festgestellt habe, wundert mich doch: Wenn ich ihr das Lied "La-le-lu, nur der Mann ..." vorsingen will, fängt sie an zu weinen! Ich weiß nicht, ob es aus Angst ist (wenn ja warum auch) oder ob sie vielleicht den Wechsel der unterschiedlichen Tonhöhen nicht haben kann ... keine Ahnung. Sobald ich dann aufhöre, und vielleicht sogar ein anderes anfange, dann lacht sie wieder. Woran kann das liegen? Hat schon mal jemand so etwas erlebt?
Christiane Schuster
Hallo Pepe Solange, wie es nur das eine Lied ist, sollten Sie es einfach meiden zu singen.- Der Mann im Mond, mit dem sie gar nichts anzufangen weiß und den sie sich überhaupt nicht vorstellen kann, wird ihr vielleicht Angst machen, da er laut Lied allgegenwärtig, aber nicht zu sehen und nicht greifbar ist. Vielleicht findet sie es aber auch viel schöner, wenn eine "Frau im Mond" ihr zuschaut, wie sie langsam einschläft, da ja auch Sie an ihrem Bett sitzen und kein Mann?- Nachdenkliche Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo, vielleicht verbindet sie mit dem Lied ein unangenehmes Ereignis? In dem Alter ist meine Tochter auch beim Vorlesen manchmal in Traenen ausgebrochen: Wenn "Bobo" (Held in ihrem Bilderbuch) seinen Kakao verschuettet hat - oder wenn er auf einem Boot von einer Welle nassgespritzt wurde... Bei welchen Worten weint sie denn? "schlafen"? Oder - Du singst zu schlecht... Gruss DUSA
Mitglied inaktiv
Ich hab sowas ähnliches bei meinem Sohn erlebt, als er etwa so alt war wie Deine Tochter. Er liebte Melodien und Singen über alles. Aber- bei einer Freundin hatte das Baby einen Teddy, der auf Druck " Jingle Bells" gespielt hat. Da hat er jedesmal richtig traurig angefangen zu weinen... Und wenn ich Flöte gespielt hat, dann hat er auch geweint. (Und ich kann schon ganz gut spielen..) Also laß das Liedchen einfach weg... Heute weint mein Sohn (knapp vier) nicht mehr.. Grüße, Bonnie
Mitglied inaktiv
Liebe Pepe70 das hatten wir auch. Zuerst beim singen, (wobei ich nicht mehr sagen kann, ob es an einem bestimmten Lied gelegen hat) dann bei Musikinstrumenten. Ich muß gestehen, dass ich zwischenzeitlich geglaubt habe, dass mein Sohn die/das Lied aus einem früheren Leben kennt, welches mit enormen Emotionen für ihn gehaftet sein muß, so dass er sich in diesem Leben daran erinnern konnte und weinen mußte. Später im Spielkreis hat er fast jedes mal geweint, wenn die anderen Kinder gesungen haben. (Da hatte ich den Gedanken, dass das Weinen möglicherweise der Wegbereiter für Musikalität ist) Jetzt wird er bald 3 und singt und tantzt sehr gerne und weint nicht mehr. (Ich habe auch ein Lied, welches ich sooo schön finde, dass ich fast jedes mal heulen muß, wenn ich es höre.) Allerdings hört es sich bei Deiner Tochter eher so an, dass sie nur dieses Lied nicht mag und sonst sehr gerne singt und besungen wird. (Laß es weg) Gruß Patricia
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