Tinikli
Liebe Frau Ubbens, in rund 6 Wochen wollen wir in eine größere Wohnung umziehen, so dass meine Söhne (2 J. und 8 Mo.) ihre eigenen Zimmer bekommen (der Kleine schläft momentan noch im Schlafzimmer). Nun wollte ich Sie fragen, welche Tipps Sie mir geben könnten, um es vor allem für den Großen so unkompliziert wie möglich zu machen, denn ich bemerke, dass er zunehmend Ängste entwickelt. Er umklammert meinen Hals, wenn ich ihn in der Kita abgebe, ist Zuhause anhänglicher, bekommt "Panik" wenn man draußen vor hat aus der Sichtweite zu verschwinden und denkt alles macht 'aua ', egal ob Kuscheltier, Eichhörnchen etc., ohne jedoch negative Erfahrungen gemacht zu haben. Abends muss man oft am Bett sitzen bleiben und seine Hand fest halten bis er eingeschlafen ist. Unser Plan ist es ihn schon vor dem Umzug von Schlafsack auf Bettzeug umzugewöhnen, sowie die Entfernung der Gitterstäbe im Bett (im neuen Zimmer wird er ein komplett offenes Bett haben). Außerdem werden wir vorher in die leere Wohnung fahren, ihn alles zeigen und erklären bevor er nach dem Umzug die neue Wohnung betritt (während des Umzugs wird er in der Kita sein). Allerdings möchten wir auch den Schnuller abgewöhnen, nun bin ich allerdings in Sorge, ob das zu viel für ihn sein könnte. Ursprünglich war geplant den Schnuller dem Weihnachtsmann mitzugeben. Meinen Sie es wäre besser ihm den Schnuller jetzt, noch im gewohnten Umfeld abzugewöhnen oder lieber erst, wenn er sich in der neuen Wohnung eingelebt hat? Ich habe Angst, dass 6 Wochen nach Umzug zu früh sein könnten. Lieben Dank für Ihren Rat. Beste Grüße, Tini
Liebe Tini, lassen Sie Ihrem Sohn den Schnuller noch. In den kommenden Wochen kommen viele Veränderungen auf ihn zu, so dass er gerne noch etwas Gewohntes behalten darf. Wenn es zu Weihnachten noch nicht so aussieht, als wenn der Zeitpunkt der richtige ist, um den Schnuller zu entwöhnen, dann warten Sie noch ein wenig. Dann nimmt nicht der Weihnachtsmann den Schnuller mit, sondern kommt im Februar die Schnullerfee o.ä. Viele Grüße Sylvia
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