Mitglied inaktiv
Guten Abend, ich wollte sie mal nach ihrer Meinung fragen, wie ich auf einen Trotzanfall reagieren soll, der vor bzw. beim Zubettgehen auftritt. Meine Tochter ist nun fast 2 1/2 Jahre und bis jetzt haben wir unser abendliches Zubettgeh-Ritual immer sehr ruhig und entspannt erlebt. Schlafanzug anziehen, Zähne putzen, Bilderbuch lesen, und noch am Bettchen sitzen, bis Maus eingeschlafen ist (das tut sie nämlich seit einem halben Jahr nicht mehr, wenn keiner bei ihr bleibt). Nun hatte sie schon 4 Tage in Folge einen Trotzanfall. Beim Zähneputzen fängt es an, schreien, nach der Zahnbürste hauen usw. Aber sie steckt dann so drin in ihrer Welt, dass auch gutes Zureden o. schimpfen nicht helfen. Bin total ratlos. Was macht man in so einer Situation? Soll ich sie einfach so schreiend und weinend ins Bett setzen, Schlummerlicht an und Tür zu machen? Wieder mit ins Wohnzimmer nehmen ? Sie so schreiend ins Bett setzen und Tür zu machen fällt mir unheimlich schwer. Hätte ein zu großes schlechtes Gewissen dabei, sie so "unglücklich" einschlafen zu lassen. Das kann doch nicht der richtige Weg sein, oder? Mein Mann meint, genau das wäre die einzige Lösung. Ich weiß nicht recht. Hoffe, sie wissen Rat ?! Vielen Dank und schöne Grüße!
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Bitte bringen Sie Ihre Tochter nicht schreiend ins Bett, da sie dann evtl. bald ruhig sein, aber die Nacht insgesamt unruhig werden KANN. Zeigen Sie Ihr, wie stolz Sie auf sie sind und fragen Sie nach, ob sie SELBER Zähneputzen und sich bettfertig machen möchte. Weisen Sie Ihre Tochter darauf hin, dass vielleicht noch etwas Zeit bleibt, um im Wohnzimmer ein Bilderbuch anzuschauen, wenn sie rasch bettfertig ist. Sparen Sie nicht mit Lob nach einem relativ friedlichen "Ritual". Bezüglich des Trotzes schauen Sie doch für weitere Info auch noch mal auf nachfolgende Seite: http://www.rund-ums-baby.de/trotz.htm Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
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