Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, erstmal lieben Dank für Ihre netten Antworten auf unsere zahlreichen Fragen. Nun haben wir in letzter Zeit folgendes "Problem": Bis vor kurzem war es ja so, daß Viviane (fast 8 Monate) ihre Flasche immer getrunken hat, nur den Brei am Mittag mehr mehr mal weniger gerne mochte. Nun kommt zu dem "Breiproblem" auch noch das "Fläschchenproblem" dazu: Besonders morgens trinkt sie ihre Flasch meistens nur halb und will dann einfach nicht mehr, dann will sie spielen. Liegt es vielleicht daran, daß sie mittlerweile aufmerksamer für "die Welt" geworden ist (sie läßt sich unterdessen auch beim Trinken/Essen durch alles mögliche ablenken und dann ist alles wichtiger/interessanter als das Essen/Trinken). Liegt das denn dann noch im Bereich des Normalen (soll heißen, machen das alle Babies mal), oder soll man da irgendwie entgegensteuern? Wenn ja, was kann man da am Besten dagegen tun? Danke und liebe Grüße Esther
Christiane Schuster
Hallo Esther Die Eß- und Trink-Gewohnheiten ändern sich immer wieder einmal. Ist Ihre Tochter gesund, macht sie vorwiegend einen zufriedenen und ausgeglichenen Eindruck, liegen ihre Werte im Normbereich ihrer Größen- und Gewichts-Kurve, brauchen Sie sich diesbezüglich keine Sorgen zu machen. Versuchen Sie doch mal, Ihre Tochter gleichzeitig zur Flasche auch an eine Trinklern-Tasse zu gewöhnen, die Sie "rein zufällig" mit ganz wenig Flüssigkeit neben den Breiteller oder vor Ihre Tochter in greifbare Nähe stellen. Geben Sie ihr ebenfalls einen Löffel in die Hand, während Sie ihr den Brei füttern, sodass sie eigentlich keine Gelegenheit hat, zusätzlich nach Spielzeug zu greifen. Möchte Viviane absolut nicht mehr essen/trinken, lassen Sie sie mit gleichzeitig erklärenden Worten spielen, dass sie erst zur nächsten Mahlzeit wieder Etwas bekommt. Die Bedeutung der Worte wird sie nach einigen Wiederholungen an Ihrem konsequenten aber liebevollen Handeln bald erkennen können. Bestimmt wird sie nicht gleich verhungern aber lernen, dass auch sie sich schon an einige, begründete Regeln zu halten hat. Das Anzieh-Problem wird sich wahrscheinlich bald von allein lösen, wenn Viviane stehen kann und sich während dieser "Prozedur" an Ihren Schultern festhalten kann. Bis dahin können Sie leider nur versuchen sich durchzusetzen und sie abzulenken, indem Sie sie z.B. mit einem Spielzeug oder etwas Eßbarem (Keks?) ablenken. Vielleicht kann sie Ihnen auch schon "helfen", indem sie den Waschlappen, die Cremedose, den Pulli...hält?- Halten Sie durch und genießen Sie den hoffentlich ruhigen Sonntag. Bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo naochmal, ich würde gerne wissen, ob es eine Erklärung dafür gibt, warum Babies und Kleinkinder beim An/Ausziehen immer schreien. Unsere Tochter schreit seit neuestem immer wie am Spieß (richtig laut - früher hat sie auch geschrieen, aber so laut wie zur Zeit nicht). Ich hatte sie eine Zeitlang beim Wickeln und Umziehen immer an den Beinchen gestreichelt und ihr dabei etwas vorgesungen, aber das ging auch nicht immer, weil sie manchmal ganz heftig angefangen hat, zu strampeln. War das falsch, was kann ich tun, damit das Umziehen/Wickeln für die Süße angenehmer wird? Vielen Dank und einen schönen Sonntag Esther
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