Mitglied inaktiv
Hallo, unser Sohn ist 21 Monate alt. Ab August möchte ich ihn in eine Spielgruppe geben (wir waren bis lang in einer Krabbelgruppe), wo immer nur 2 oder 3 Mütter ca. 10 Kinder beaufsichtigen. Er spielt zwar auch in der Krabbelgruppe ein bisschen aber überwiegend möchte er dort rutschen und er ruft mich dann auch immer weil er sich nicht traut sich alleine hinzusetzen. ein richtiges spielen mit den anderen kann ich so noch nicht erkennen. Da ich schon mal in der Krabbelgruppe auf die Toilette musste, habe ich ihm dann erklärt, dass die Mama mal pipi muss und habe ihn dann brüllender weise bei einer guten Freundin gelassen die er auch ganz gut kennt, da wir uns auch privat viel mit den Kindern sehen. Sie hat ihn dann versucht abzulenken und für eine kurzen Moment ist es ihr auch gelungen, nur als ich wieder da war sah es für mich aus als ob er die ganze Zeit geweint hätte. Ich habe ihm dann nochmal erklärt das die Mama nur pipi war und ich doch wieder da sei. Er wiederholte dann auch "Mama pipi" und dann war alles wieder o.k. Nur für den Rest der Stunde wich er nicht mehr von meiner Seite. Wie soll man am besten als Mutter solche Situationen meistern? Zumal er dann in der Spielgruppe ab August auch dann mal länger mit den anderen alleine ist. Schöne Grüsse Karen
Christiane Schuster
Hallo Karen Bitte machen Sie sich diesbezüglich keine allzu großen Sorgen. Sind Sie nach der Eingewöhnungsphase gar nicht in der Spielgruppe für Ihren Sohn erreichbar und haben Sie ihn darüber informiert, dass dann ja die.... auf die Kinder aufpaßt und mit ihnen spielt, wird Ihr Sohn sich damit zufrieden geben. Solange die bislang vertrautesten Bezugspersonen sich noch im Blickfeld, bzw. in erreichbarer Nähe befinden, werden sie auch gebraucht.- Beobachten Sie allerdings, dass Ihr Sohn auch nach einiger Zeit sich insgesamt eher traurig verhält, ist diese Trennung von Ihnen als vertrautester Bezugsperson evtl. noch ein wenig verfrüht.- Erholsames Wochenende, liebe Grüße und: bis bald?
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