Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster,. ich habe 2 Fragen: 1. meine Tochter (2 1/2) hat oft Probleme beim ins Bett gehen oder mitten in der Nacht, wo sie aufwacht, panisch brüllt, sagt, dass sie träumt und nur bei uns weiterschlafen will. Ist das normal und wie verhalte ich mich am Besten? 2. In meiner Krabbelgruppe mit insg. 5 Kinder sind 3 Jungs, die recht aggressiv sind. Sie schlagen meine Tochter öfter (untereinander schlagen sie sich auch), nehmen Spielzeug weg uns schubsen. Meine Tochter käme nie auf die Idee, soetwas zu tun und reagiert entsprechend panisch. Manchmal fragt sie mich vorher schon: schlagen die mich wieder? Wie kann ich ihr beibringen sich zu wehren, ohne dass ich sie zum zurückschlagen auffordere, da ich sie nicht zu etwas bewegen will, was ich vorher bei den anderen als falsch erklärt habe? Vielen Dank. Regine
Christiane Schuster
Hallo Regine Dass ein Kleinkind nicht gern ins Bett geht und nachts zwischendurch aufwacht, ist völlig altersgerecht. Es erlebt tagsüber soviel, was alles verarbeitet werden will. Dazu reicht der Tag oft nicht aus. Statt Ihre Tochter bei Ihnen weiterschlafen zu lassen, helfen Sie ihr, sich selbst wieder in den Schlaf finden zu lassen. Geben Sie ihr eine Spieluhr, die sie sich bei Bedarf selbst aufzieht und/oder hängen Sie ein Mobile über ihr Bett. Lassen Sie evtl. ein Nachtlicht brennen, damit sie sich in ihrem Zimmer sicher orientieren kann. Weint sie nachts, rufen Sie ihr ein paar beruhigende Worte zu, damit sie weiss, die vertrauteste Person beschützt sie auch in der Nacht.Reden Sie mit ihr über Ihr Vorgehen. Bevor Sie mit Ihrer Tochter in die Eltern-Kind-Gruppe gehen, reden Sie mit ihr! Sagen Sie ihr, dass die anderen Jungen wahrscheinlich noch nicht so gut sprachlich das ausdrücken können, was sie eigentlich sagen möchten. Aus diesem Grunde benutzen sie die Körpersprache. Verdeutlichen Sie Ihrer Tochter, dass sie ja schon "gross" genug ist um auch den ärgernden Jungen zu sagen, was sie gut findet und was nicht. Ausserdem ist sie schon "klug" genug, nach diesem Gespräch sich von den Raufenden abzuwenden und ein Spiel zu beginnen. Vielleicht finden Sie ja auch gemeinsam ein Spielangebot, welches die Jungen und Ihre Tochter zusammen spielen können. So werden die "Feinde" auf diese Art zu "Freunden". Versuchen Sie`s mal und: bis bald?
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