shiny-orange
Hallo Frau Schuster unsere genau 4 Jahre alteTochter war im Sommer sehr krank (hämolytisch urämisches Syndrom ausgelöst durch Ehec). Wir waren fast den ganzen August in einer Uniklinik. Glücklicherweise ist jetzt wieder alles o. k. In dieser Zeit habe ich gemeinsam mit ihr im Zimmer und zeitweise auch gemeinsam im Bett geschlafen. Leider will Sie seit dem abends nicht mehr in ihrem eigenen Bett schlafen. Beim Mittagsschlaf gibt es keine Probleme. Nun ist es mittlerweile fast immer so, dass sie genauso lange aufbleibt wie wir und dann mit uns ins Bett geht. Wir haben schon mehrfach versucht, das zu verändern, sind bei ihr ewig lang sitzen geblieben usw., sind aber unsicher ob sie irgendwelche ernstzunehmenden Ängste hat und haben uns bis jetzt nicht in letzter Konsequenz durchgesetzt. Außerdem bleibt sie auch einfach nicht im Bett, wenn man das Zimmer verläßt und schreit wie am Spies. Anscheinend entspannt sie abends nicht in Ihrem Bett - bei uns schläft sie nach wenigen Minuten wie ein Murmeltier. Ansonsten macht sie einen ganz normalen Eindruck, wir haben viel über den Krankenhausaufenthalt gesprochen und auch Arztspiele etc. auf ihren Wunsch gemacht. Wir haben den Eindruck, dass sie das ganz gut verkraftet hat. Auch im Kindergarten ist alles o.k. Sozialverhalten, Selbstbewußtsein, Essen; Wir bräuchten also einen heißen Tipp. Danke im voraus
Christiane Schuster
Hallo shiny-orange Versuchen Sie einmal Ihre Tochter dazu zu überreden, dass sie schon mal ein kleines Kopfkissen ("Fritzchen") aus dem großen Bett in ihrem Bett anwärmen darf. Damit ihr dabei nicht so langweilig ist, darf sie zusätzlich ein entspannendes Kinderhörspiel anhören, wie z.B.: "Träumen auf der Mondschaukel". Stellen Sie das Bett Ihrer Tochter vorerst mit in Ihr Schlafzimmer. Später dann DARF sie mal bei ihrem Spielzeug und ihren Kuscheltieren schlafen oder auch eine Freundin, Cousine,... zum Übernachten einladen. Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
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