Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, Kai, fast 6, will immer weniger zum Opa. Einerseits kann ich ihn verstehen. Es gibt dort kein Spielzeug. Aber er kann ja etwas mit hinnehmen. Opa geht mit ihm aber auch gern mal los um z. B. nach Steinen oder Schätzen zu suchen. Das hat ihm bisher immer gut gefallen. Nun, wo er aber nicht mehr so gern hinfährt, wollte ich beiden trotzdem die Möglichkeit geben, sich zu sehen. So ging es bisher immer gut, dass Opa ihn vom Kiga abgeholt hat und hier mit zu uns zum Essen gekommen ist. Aber selbst das möchte Kai nicht mehr. Wenn Geburtstage und dergleichen anstehen, ist Opa aber immer ein willkommener Gast. Nun habe ich ihm gerade heute erklärt, dass das so nicht geht. Wenn man jemanden nicht mag, kann man auch nicht auf Geschenke warten. Ist das normal so in dem Alter? Wie geht man damit um? Oder kann es mit dem Tod der Oma vor mehr als einem Jahr noch zusammen hängen, dass er nicht gern mit Opa zusammen ist? Mit der Oma konnte er nie etwas machen, da sie schon lange krank war. Aber nun möchte er ständig Blumen zum Friedhof bringen. Könnte es da einen Zusammenhang geben oder wollen Kinder sich nur von den Großeltern abgrenzen? Der Opa würde sich schon freuen, seine Enkelkinder zu sehen.... Haben Sie einen Rat? Danke und LG Gritta
Christiane Schuster
Hallo Gritta Vielleicht finden die Beiden wieder zueinander, wenn Ihr Sohn mit dem Opa gemeinsam zum Grab der Oma gehen darf, um Blumen hinzubringen? Es kann aber auch schon sein, dass es Kai unbewußt peinlich ist, von seinem "alten" Opa abgeholt zu werden, wo die anderen Kinder doch von ihren jüngeren Eltern abgeholt werden. Sollte es Ihrem Sohn schlichtweg allein beim Opa zu langweilig sein -Kinder beschäftigen Sie nur allzu gerne am Liebsten mit Ihresgleichen- kann der Opa evtl. mit ihm und einem Freund Etwas unternehmen, bzw. bei Ihnen spielen? Liebe Grüße und: bis bald?
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