SimoneSchaf
Guten Tag Frau Ubbens, unser Sohn, 40 Monate, geht seitdem er 5 Monate alt ist in die Kinderkrippe, ohne jegliche Probleme. Wir haben nun vor 2 Wochen die Krippe gewechselt. Die erste Woche haben wir die Eingewöhnung gemacht ohne Probleme. Wir konnten bereits am zweiten Tag für einige Zeit die Krippe verlassen, alles bestens. Als ich ihn in der darauffolgenden Woche bringen wollte, fing er beim Abschied schrecklich an zu weinen, so dass ich ihn später abholen gegangen bin. Auf meine Frage warum er weine, sagt er immer er möchte bei Mama sein. Von der Krippe erzählt er stets positiv ohne wenn und aber. Der zweite Tag kurze Tränen beim Abschied, dann alles gut. Der dritte Tag alles ohne Tränen, dann freitags wieder Tränen beim Abschied. Abends immer ausgeglichen, keine Tränen beim Abholen, isst gut und lässt sich gut trösten. Da ich ein solches Verhalten bei meinem Sohn überhaupt nicht kenne, mache ich mir grosse Sorgen. Bis zu welchen Rahmen ist das noch in Ordnung? Wie reagieren wir am besten? Wieder morgens da bleiben oder verlängert das nur alles? Da mein Mann auch beruftätig ist und die Grosseltern auch weit entfernt wohnen, erschwert das die Situation nochmals.Muss noch ergänzen, dass er auch in den letzten Wochen in der ehemaligen Kinderkrippe des Öfteren gesagt hat, er möchte bei mir bleiben (Mama-Phase?). Vielen Dank!
Liebe SimoneSchaf, bleiben Sie am Ball. Wenn sich Ihr Sohn in wenigen Minuten von den Erziehern trösten lässt ist alles in Ordnung. Wenn Sie anfangen, morgens länger dabei zu bleiben, zögern Sie das Abschiednehmen nur hinaus. Dass Ihr Sohn gerne bei Ihnen bleiben möchte ist eine altersbedingte Phase. Viele Grüße Sylvia
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