Mitglied inaktiv
Mein 6jähriger Sohn wacht jetzt seit einer Woche gegen 22.00 Uhr auf und weint fürchterlich. Vielleicht hat er einen schlechten Traum gehabt, manchmal muß er auch auf Toilette gehen (neben seinem Zimmer). Er ist auch nicht richtig ansprechbar und am nächsten Tag weiß er meist nichts mehr davon. Das ist evtl. auch normal (?) wir hatten das schon einmal. Das Problem ist, dass er sein Zimmer im Dachgeschoß hat (fenstermäßig ist alles gesichert) und wir vor ca. 2 Monaten das Babyfon abgeschafft haben. Wir haben zwar die Stubentür ein Stück auf, aber ich habe sein Weinen auch schon mal überhört. Ist ja doch eine ganze Wegstrecke bis nach oben. Da wir unser Schlafzimmer genau unter seinem Kinderzimmer haben, habe ich auch bedenken, wenn er zu einem späteren Zeitpunkt weint, dass ich es im Schlafzimmer nicht höre. Wie lange kann es noch dauern, bis solche Phasen endgültig vorbei sind? Viele Grüße Kerstin
Christiane Schuster
Hallo Kerstin Zur eigenen Beruhigung empfehle ich Ihnen doch wieder ein Babyfon. Überdenken Sie einmal den Tagesablauf Ihres Sohnes, der möglichst geregelt sein sollte. Auch können irgendwelche Veränderungen oder Besonderheiten in seinem Umfeld dazu beitragen, dass Ihr Sohn die Phase zwischen Tief- und Traumschlaf dazu nutzt, um Unverstandenes, Aufregendes besser zu verarbeiten. Da er weinend in seinem Zimmer steht, wird er auch Angst haben und evtl. die Treppe herunterkommen, was im Halbschlaf ähnlich wie bei Mondsüchtigen, bzw. Schlafwandlern doch sehr gefährlich sein kann. Evtl. ist deshalb auch zu überlegen, Ihren Sohn noch eine Weile mit unten schlafen, aber tagsüber oben spielen zu lassen. Diese Phase währt leider solange, bis die Ursache gefunden und behoben wurde.- Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Nur noch als Zusatz: Er steht dann meist – wenn ich ins Zimmer trete - beim Weinen ohne Licht mitten im Raum. Er steht so gegen 5.30 Uhr meist dann trotzdem auf.
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