Mitglied inaktiv
Mein Sohn (3 1/4) ist ein aufgwecktes Kerlchen. Er geht nun seit 2 Jahren in den Kindergarten und nochimmer hat er Probleme. Er spielt zwar mit andern Kindern aber er hat nicht viel Freude daran, sagt die Erzieherin, er spielt lieber alleine. Wenn er alleine spielt, spricht er auch sehr gut oder singt vor sich hin, in der Gruppe sagt er nicht einen Pieps. Wenn die E. mit der ganzen Gruppe ein Spiel macht, kommt mein Sohn nie mit. Ich weiß auch nichtmehr was los ist. Er ist dort so gar nicht wie zu Hause. Leider wohnen die Kinder so zerstreut, daß wir nichtmal ein Kind zu uns einladen können. Ich akzeptiere mein Kind natürlich so wie es ist, solange er sich wohlfühlt im Kindergarten, habe ich auch kein Problem damit, daß er so zurückhaltend ist. Aber wenn es sich nicht iregndwann ändert, denke ich wird er mal Probleme in der Schule haben. Oder??? Ich bin für jeden Rat sehr dankbar!!
Christiane Schuster
Hallo Nadine Wie Marion Ihnen schon sagte: machen Sie sich diesbezüglich keine Sorgen! Nicht jedes Kind kann überschäumen vor Temperament. Solange, wie er sich nicht gegen den KiGa-Besuch wehrt, wird er sich auch dort auf seine Weise wohl fühlen. Da er die dortigen Angebote und Aktivitäten durchaus auch umsetzen kann, wird er später in der Schule wahrscheinlich schnell seinen Platz in der Klasse finden. Falls möglich, lassen Sie ihn zusätzlich an einer Sport- oder anderen Interessen-Gruppe teilnehmen. Dort wird er schnell feststellen, dass er selbst etwas leisten kann, was Anderen von Nutzen ist. Sein Selbstbewußtsein innerhalb einer Gruppe wird dort noch um Einiges mehr gesteigert werden können. Alles Gute und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo Nadine, so hätte ich vor 2 Jahren auch reden können. Mir ging es mit meiner Tochter genauso.Im Kindergarten sah sie nur zu, spielte nicht und zu Hause wie ausgewechselt.Aber ich hatte trotdem das Gefühl, was mir die Erzieherin auch bestätigte, daß sie sehr wohl was "mitnahm" aus dem Kindergarten. Zu hause versuchte sie die Dinge zu integrieren.Jetzt kommt sie im Herbst in die Schule, und hat sich mit diesem Wissen so verändert, daß ich sie kaum wiedererkenne. Ich soll sie später abholen, sie hat eine "feste Freundin", gibt in Gruppenarbeiten auch schon mal den Ton an... Du siehst, die Dinge können sich ändern, laß ihm Zeit, ich habe für mich damals beschlossen, wenn Nina es nicht schaffen sollte sich "Sozial" in die Gruppe einzubinden, dann bleibt sie halt noch ein Jahr länger im Kiga.Und jetzt beweist sie mir tagtäglich ihre Schulreife. Hab einfach noch ein wenig Geduld. Gruß, Marion
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