Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, mein Sohn (27 Monate) konnte sich schon immer sehr schön alleine beschäftigen und spielen. Er geht seit Mai dreimal 3 Stunden/Woche in eine Spielgruppe, was auch sehr gut klappt. Er geht wirklich gerne hin und hat sich lt. Erzieherin ganz schnell eingelebt. Seit ein paar Wochen allerdings spiel er kaum noch alleine, immer muss die Mama/Papa mitspielen, auch wenn er was trinkt muss ich auch was trinken, auch beim essen, malen usw. Ich find das nicht schlimm, ich beschäftige mich sehr gerne mit meinem Kind, mit wundert nur, daß er es früher nicht wollte/brauchte und jetzt besteht er total drauf und gibt keine Ruhe bis ich auf auf dem Boden sitze und mit den Autos spiele:-) Meinen sie, daß ist nur eine Phase, oder steckt mehr dahinter? DANKE schonmal, LG Tina
Christiane Schuster
Hallo Tina Da Ihr Sohn in der Spielgruppe stets einen Mitspieler findet, wird er diesen Anspruch auch Zuhause anmelden und freiwillig vorläufig auch nicht wieder aufgeben, wie liebgewonnene Gewohnheiten selten freiwillig aufgegeben werden. Um selbst nicht völlig vereinnahmt zu werden und auch noch Zeit zu Haben, die notwendigen Arbeiten zu erledigen, regen Sie Ihren Sohn immer mal an, den Maltisch vorzubereiten, konkrete Dinge mit seinem Spielauto zu transportieren, Bausteine zu sortieren, sodaß Sie anschließend mit ihm malen, spielen, basteln können, wenn Sie Ihre eigene Arbeit (möglichst konkret benennen) erledigt haben. Dann heißt es für Sie: konsequent bleiben! Halten Sie durch, liebe Grüße und: bis bald?
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