Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, mein Sohn ist jetzt 2 Jahre alt und ein pflegeleichtes Kind. Seit kurzem macht er sich, wenn es abends ins Bett geht immer Licht an. Vorher hat er immer ohne Licht geschlafen. Er kann mir aber nicht sagen, warum er das Licht anmacht (womit er überfordert ist). Was kann ich jetzt machen? Ich möchte nicht das er mit Licht schläft, denn vorher hat es ja auch ohne geklappt. Vielen Dank für Ihre Hilfe. Justinmama
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Da Ihr Sohn zunehmend seine Umgebung wahrnimmt, fehlt ihm nachts, wenn er wie alle Kinder zwischendurch mal aufwacht, seine sichere Orientierung. Auch wenn sich inzwischen herausgestellt hat, dass ein kleines (Steckdosen-)Nachtlicht oder eine Lichtquelle auf dem Flur vor dem Zimmer des Kindes nichts schadet, können Sie auf andere Weise versuchen, dass Kinderzimmer nicht ganz abzudunkeln und Ihrem Sohn zusätzlich ein kleines Kuscheltier als "Traumfresserchen und Trösterle" anbieten. Erholsames Wochenende und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Kann es vielleicht sein,daß er im dunkeln Angst hat? Es gibt doch immer wider Phasen in denen sowas vorkommt. Ich würde an deiner Stelle mal versuchen, ob er mit einem Nachtlicht schlafen kann. Dann hat er nicht das große Licht an und geht trotzdem ins Bett.
Mitglied inaktiv
Hallo, ein zweijähriges Kind tritt ja allmählich in die sog. magische Phase ein: Das heißt, es fängt an, sich im Dunklen zu fürchten und hat Angst, etwas Gefährliches könnte in düsteren Winkeln hausen. Das ist normal und gehört zur kleinkindlichen Entwicklung zwangsläufig dazu. Grund ist, dass sich jetzt das Unbewusste in der Psyche des Kindes verstärkt zu entwickeln beginnt. Und dieses ist bei jedem Menschen bewohnt von sog. Archetypen, zu denen auch finstere und beängstigende Gestalten und Motive gehören. Du solltest auf das Licht-Bedürfnis Deines Sohnes eingehen, finde ich. Es ist ein Ammenmärchen, dass Nachtlicht den Augen schade oder irgendwelche schlechten Folgen hätte. Ein kleines Steckdosenlicht wäre vielleicht ein guter Kompromiss. Etwas heller als die üblichen Steckdosen-Lichter, aber dennoch immer noch recht schwach sind z.B. die Mondbär-Lichter von Spiegelburg. Ist ihm das nicht hell genug, würde ich im Flur das Licht anlassen und seine Zimmertür offen lassen. Findet eine Lösung, mit der Dein Sohn zufrieden ist. Man erspart sich viel unnötigen Kampf und Tränen, wenn man einfach auf die Bedürfnisse der Kleinen eingeht, das ist meine Erfahrung mit meinen zwei Kids. Was ist daran so schlimm, mit (schwachem) Licht zu schlafen? Gar nix! :-) Liebe Grüße, Bonnie
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