Hallo Frau Ubbens, unser Sohn (3 - ehemaliges Schreikind - gefühlsstark) ist ein toller Wirbelwind und temperamentvoll. Er ist mitten in der Autonomiephase und spricht gut. Bei Wut oder Frust fängt er jedoch lautstark zu schreien/kreischen an bzw zu hauen oder spucken. Ich versuche ruhig aber bestimmt zu sagen, dass das weh tut und dass die Hände weg bleiben oder die Spucke im Mund bleibt. Das Hauen und Spucken unterlässt er dann meistens und fängt dann zu weinen an und möchte in den Arm genommen werden. Fängt er jedoch zu kreischen an, hört er damit auch nicht so schnell auf. Es tut richtig in den Ohren weh. Ich sage, dass wir ruhig miteinander sprechen und nach einiger Zeit hört er wieder auf jedoch ist das echt schwierig zu begleiten. Haben Sie einen Tipp für mich? Vielen lieben Dank. Kerstin
von KerstinR am 26.09.2022, 13:34