corazon09
Liebe Frau Ubbens, meine Sohn 26 Monate hat wieder eine sehr anstrengende Phase in der er sofort haut, sobald ihm etwas nicht passt. Ruhiges Reden, Nein sagen, zeigen wie man lieb ist, Alternativen anbieten nichts hilft. Im Gegenteil, ich habe sogar das Gefühl, dass er es dann erst recht macht. Manchmal hört er zu und dann habe ich das Gefühl, dass es bei ihm ankommt, was ich ihm versuche in einfachen und wenigen Worten zu erklären, aber eben vor allem öfters nicht. Dazu kommt noch, dass wenn ich ihm nach den Hauen absetze, ihm auf Augenhöhe sage, dass das weh macht oder nein, kommt meist schon das nächste Hauen und dann lacht er. Er findet es lustig, ein Spiel - ich weiss es nicht. Ich habe dann angefangen ihn in sein Zimmer zu bringen und ihm zu sagen, dass mach nicht haut und bin mit ihm zusammen solange darin geblieben, bis er sich von seinem darauffolgenden Wutanfall beruhigt hat. Mittlerweile fängt er allerdings an alles um sich herum zu attackieren, treten hauen sobald ich ihn in sein Zimmer bringe, so dass ich ihm sage, dass ich wiederkomme sobald er sich beruhigt hat und nach draussen gehe. Manchmal mit der Tür zu da, er sonst lachend wieder rausrennt und alles von vorne losgeht. So richtig wohl fühle ich mich mit dem Tür zumachen allerdings nicht. Ich bin aber in dieser Situation scheinbar völlig überfordert und fühle mich nicht ernst genommen. Was kann ich tun resp. wie verhalte ich mich ihm richtig gegenüber und wie erreiche ich einen Lerneffekt? Vielen Dank für Ihre Antwort!
Liebe corazon09, haben Sie schon einmal ausprobiert, was passiert, wenn Sie den Raum verlassen, wenn er haut? Setzen Sie ihn nach dem Hauen ab und sagen ihm, dass Sie nicht gehauen, getreten etc. werden möchten und darum jetzt raus gehen. Gehen Sie nach etwa 2 Minuten wieder zu Ihrem Sohn. Hat er sich beruhigt? Sein Gegenüber, das er hauen möchte, fehlt und er kann nicht wütend darüber werden, dass er in sein Zimmer "verbannt" wird, da Sie ja gehen. Versuchen Sie dabei ruhig zu bleiben, damit er nicht das Gefühl bekommt, dass er mit seinem Verhalten Aufmerksamkeit erlangen kann. Viele Grüße Sylvia
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