Mitglied inaktiv
Hallo :), ich habe folgendes Problem: Seit Ende September geht mein Sohn (22 Monate) in eine Krippe. Ich hatte echt immer ein gutes Gefühl. Die Krippe ist klein und besteht nur aus zwei Gruppen mit je 8 Kindern. In jeder Gruppe gibt es 3 Erzieherinnen. Also eigentlich optimal, oder? Die Krippe ist ein Einrichtung vom Sportverein in unserer Stadt. Es gibt noch eine weitere Krippe und einen Kindergarten von diesem Verein hier. Jede Einrichtung hat eine Sporthalle für die Kleinen mit ganz vielen Sportgeräten und Spielgeräten. Mein Sohn hat sich sehr schnell eingewöhnt, obwohl ich das sehr bezweifelt hatte. Aber er geht bereits von 8-15.30 Uhr in die Krippe, schläft und isst dort nach Angaben der Erzieherinnen gut. Seine Bezugsperson dort hat ihm einen liebevoll selbstgebastelten Stern an sein Bettchen gehängt. Alle anderen Eltern, die ich beim Hinbringen und Abholen treffe, machen einen netten Eindruck. Zu den ersten Worten meines Sohnes am Morgen gehört auch immer "Kindergarten". Immer, wenn ich komme, spielt er schön. Eigentlich müsste ich ja sehr glücklich sein, dass mein Sohn so glücklich ist. Aber nun kommt meine Angst, die mich immer wieder dazu bringt, dass ich zweifele. Ich weiß einfach nicht, ob ich den Erzieherinnen wirklich vertrauen kann. Ich kenne sie ja erst seit Ende September. Wie kann ich wissen, dass ich den Betreuerinnen vertrauen kann und sie immer gut mit meinem Sohn umgehen (seelisch und körperlich)? Am liebsten würde ich mein Kind niemals aus den Augen lassen, aber das geht ja nun mal nicht. Ich hoffe Sie können mir eine Antwort geben und mir meine Ängste nehmen.
Christiane Schuster
Hallo Jenny Dass die Erzieherinnen es gut mit Ihrem Sohn meinen sehen Sie ganz besonders daran dass Ihr Sohn sich in der Krippe sehr wohl fühlt. Würde er schlecht behandelt, würde er ganz bestimmt eine ablehnende Haltung einnehmen, zu weinen beginnen, wenn Sie sich von ihm verabschieden und meist auch auffällig schlechter schlafen als bisher gewohnt. Bitte vertrauen Sie den Erzieherinnen und auch Ihrem Sohn und tauschen Sie Ihre Ängste gegen Zuversicht und positives Denken aus! :-) Liebe Grüße und: bis bald?
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