Frage im Expertenforum Erziehung an Christiane Schuster:

Ich wieder :((( habe links dazu von den letzten postings

Christiane Schuster

 Christiane Schuster
Sozialpädagogin
Frage: Ich wieder :((( habe links dazu von den letzten postings

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Hallo Frau Schuster, http://www.rund-ums-baby.de/erziehung/mebboard.php3?step=0&range=20&action=showMessage&message_id=76235&forum=185 http://www.rund-ums-baby.de/erziehung/mebboard.php3?step=6&range=20&action=showMessage&message_id=76561&forum=185 Sie haben mir damals eine Tagesmutter vorgeschlagen. Aber es gibt hier in der Umgebung keine (ich war die einzige) Mittlerweile ist die Situation im Kiga soweit, das Yannick mit Gewalt von mir getrennt werden soll. Die Kollegin und auch meine Chefin meinen, das es nur so geht, da sonst ein Arbeiten nicht mehr möglich ist. Außerdem sind die der Meinung, das ich Schuld sei daran, das er vor meiner Kollegin Angst hat. Ich habe aber meine Arbeit gemacht, habe Y nebenher laufen lassen, so wie es auch von den Erz. hier in seiner Gruppe vorgeschlagen wurde. Mein Fehler sei, das ich nicht unterstütze, wenn die Kollegin in festhält und anschreit, das er nicht zu mir kann und sie ihn erst los lässt, wenn er nicht zu mir geht. Wenn ich daran denke, wie mich meine Kollegin heute angegiftet hat (heul), ich glaube fast, sie hat Kompetenzprobleme, weil Y sich nicht auf sie einlässt. Ich bin soweit, das ich denke ihn schützen zu müssen. Ich war leider zwischendurch krank geschrieben gewesen, und wäre es eigeltich auch noch, dadurch war es für Y wieder ein Einstieg. Das wird aber alles nicht anerkannt. Habe am Mittwoch wieder Arbeiten angefangen, nach 11/2 Wochen und gleich in der ersten halben Stunde wurde Y angeschrien, weil er mir was helfen wollte. Werde am Montag im Kiga hier betteln, das er den ganzen Tag dort bleiben kann. Es ist für mich nicht mehr auszuhalten, das er sich so quälen muss. Es gab schon Eltern im anderen Kiga die mich gefragt haben, warum denn meine Kol. mein Kind so oft festhält, die eigenen Kinder hätten es erzählt. Wenn ich Y nicht unterbringe, werde ich wieder aufhören. Es ist das ganze Geld nicht wert. Ich kann nicht mehr :(( LG


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Hallo Ratsuchende Ein Kind festzuhalten, anzuschreien und mit Nachdruck von seiner Mutter fernzuhalten halte ich nicht gerade für pädagogisch vertretbar; allerdings kann ich die Situation ja nur einseitig beurteilen.- Wie hat Yannick sich denn während Sie krank waren gefühlt und verhalten? Wenn Sie in diesem Kiga aufhören zu arbeiten, wird sich meiner Meinung nach das Verhalten Ihrer KollegInnen gegenüber Ihrem Sohn kaum ändern, sodaß ich Ihnen doch dazu rate nicht nachzulassen, um für Yannick eine andere Betreuungs-Möglichkeit, bzw. eine andere Tageseinrichtung zu finden -wenn dann auch die Eingewöhnungsphase aller Wahrscheinlichkeit nach ein wenig länger dauert. Dass Sie sich nach einem anderen Arbeitsumfeld umschauen, ist bei der momentanen Arbeitsmarktlage sicherlich sehr problematisch, aber durchaus zusätzlich eine Überlegung wert. Ständiger Arbeits-Stress ist aber wirklich das ganze Geld nicht wert, da es krank und unzufrieden macht.- Viel Kraft, Etwas zu verändern, liebe Grüße und: bis bald?


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Hallo Frau Schuster, bin heute morgen hier im Kiga zur Leitung und es war überhaupt kein Problem, das Yannick den ganzen Tag da bleiben kann. Sie kennt meine Situation und auch sie ist der Meinung, lieber soll er einen langen Tag hier im Kiga haben, ohne Druck und Stress, als noch mit zu gehen. Sie glauben gar nicht wie froh ich darüber bin, und Yannick scheint es damit auch gut zu gehen. Er ist heute das erste mal alleine hinter zu seiner Gruppe (als ich mit der Leitung geredet habe) und hat auch beim Abschied keine Träne "im Knopfloch" gehabt, so wie sonst. Ich ärgere mich MAßLOS über mich, das ich diesen Gedanken nicht schon vorher hatte, das hätte meinem Kleinen viel erspart. Aber es ist einfach nicht üblich, das Kinder ganztags in eine Einrichtung gehen, und ich denke, ich musste es auch erst im anderen Kiga versuchen, damit erkannt wird, das dieser Schritt notwendig ist. Er ist zwar der einzige jetzt, aber er kennt aus der Nachmittagsgruppe ein Kind und die Erzieher sind ihm jetzt auch alle bekannt. Vielleicht ist das auch für den Kiga und andere Eltern ein Vorbild, das sie sehen, das es einem Kind so auch gut gehen kann. Nun gut, jetzt brauch ich sie mit diesem Thema nicht mehr zu nerven. Ich danke Ihnen für Ihre Hilfen Liebe Grüße Corinna


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Hallo Corinna Ganz feste drück` ich Ihnen nun die Daumen, dass für Alle die beste Konfliktlösung gefunden wurde und die Harmonie wieder hergestellt ist. Liebe Grüße


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