Mitglied inaktiv
Hallo! Meine Eltern haben sich vor kurzer Zeit einen sehr jungen Hund zugelegt (Labrador-Schäferhund-Mischling). Immer wenn wir zu Besuch kommen, freut sich dieses Tier natürlich und springt dann meine beiden Kinder an (3 u 2 Jahre)der Hund hat solche langen und auch scharfen Krallen, das meine Kinder sogar schon Kratzer im Gesicht haben, auch beisst der Hund noch gerne. Meine beiden haben schon richtig Angst vor dem Hund, zumal wenn der Hund meinen jüngsten anspringt, der kleine fast umfällt und der Hund auch größer ist wie er. Ich habe zu meinen Kindern schon gesagt das es noch ein kleiner Hund ist der nur spielen möchte. Hin und wieder bekommt der Hund dann auch mal Leckerchen von den Kindern, aber wenn man mal nicht hinschaut hauen oder treten sie auch schon mal nach dem Hund. Ich möchte ja nun auch nicht das der Hund mal so agressiv wird das er meine Kinder ernsthaft verletzt! Ich weiss ja auch das junge Hunde sehr verspielt sind. Aber das der Hund dann noch gehauen wird ist ja auch nicht gut. Denn ich möchte ja das meine Kinder mit Tieren aufwachsen und sie nicht quälen! Was könnte man denn machen, damit meine Kinder keine Angst mehr haben und der Hund nicht immer gehauen wird? Weiss einer einen Rat? Für jede Antwort möchte ich mich schon mal bedanken! Liebe Grüße Christina
Christiane Schuster
Hallo Christina Versuchen Sie -wie Katja schon empfahl- Ihre Eltern dazu zu überreden/überzeugen, dass eine Welpen- und Hundeschule sowohl für den Hund als auch für die Enkel nur Positives mit sich bringt. Man sagt zwar, dass ein Labrador sehr kinderlieb ist, aber auch, dass Schäferhunde unberechenbar sein können, sodass sowohl mit Ihren Kindern als auch mit dem Hund das friedliche Zusammenleben/der friedliche Umgang miteinander intensiv geübt werden sollte. Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo! Wir haben auch einen großen Hund und eine kleine Tochter ;-). Zuerst muß der Hund so erzogen werden, daß er die Leute nicht mehr anspringt. Je früher, desto besser, auch wenn er sich freut. Wichtig ist Deinen Kinden zu erklären, daß man immer lieb zu Tieren sein muß. Laß sie den Hund streicheln und ein Leckerli geben, aber sei immer dabei und paß immer auf. Auch der liebste Hund kann mal zuschnappen, wenn es ihm zuviel wird. Schenke Deinen Kindern eine etwas größeren Stoffhund und übe mit ihnen den Umgang, das hat bei uns ganz gut geholfen. Und immer wieder erklären, daß man ihm nicht wehtun darf! Ich denke sie sind groß genug um das zu verstehen, daß man Tiere nicht tritt oder am Ohr zieht etc. Den Hund immer mit einbeziehen, daß er nicht "säuerlich" auf Deine Kleinen wird. Das ganze ist zwar ziemlich zeitaufwendig, aber es lohnt sich. Bei uns klappt das mittlerweile ganz gut. Unsere Kleine freut sich, wenn wir zusammen spazierengehen und sie die Leine halten darf, natürlich dann ohne Hund, *grins*. Viel Erfolg und liebe Grüße Daniela
Mitglied inaktiv
Hi, schließe mich dem Vorposter zuerst mal an. Aber noch ein Tip: Schick Deine Eltern mit dem Hund in eine gute Welpensschule, später dann Hundeschule........ ist schon wichtig, daß er auch sozial zu anderen Tieren erzogen wird, dieses Sozialverhalten überträgt sich dann später auch positiv auf den Umgang mit Menschen. LG Katja
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