Frage im Expertenforum Erziehung an Christiane Schuster:

Hilfe unser Kind macht uns fix und fertig

Christiane Schuster

 Christiane Schuster
Sozialpädagogin
Frage: Hilfe unser Kind macht uns fix und fertig

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Hallo, ich weiß wirklich nicht mehr weiter. Unsere Tochter(16 Monate) ist unmöglich! Wenn sie nicht ihren Willen bekommt macht sie uns fix und fertig. Sie bekommt eine Schreiattacke nach der anderen, wirft sich auf den Boden und hämmert mit Händen und Füßen auf den Boden. Unser Kinderarzt sagt wir sollen cool bleiben, daß gibt sich wieder, unsere Tochter bei ihren Tobsuchtanfällen einfach nicht beachten. Sie ist einfach eine gute Schauspielerin, meint der Arzt. Wenn sie zuhause ihren Wutanfall bekommt lasse ich sie einfach links liegen, wenn sie viel quengelt und es mir zu bunt wird bringe ich sie in ihr Zimmer, damit sie sich da ausheulen kann. Eigentlich nützt das aber nichts denn sie gleich wieder an meinem Rockzipfel hängt. Neulich sind wir U-Bahn gefahren, wir haben sie aus dem Kinderwagen genommen, erst bei uns auf den Schoß dann neben uns gesetzt. Spielzeug, Essen und trinken hat sie verwehrt, alles landete wütend auf den Boden. Sie wollte laufen. Ich kann sie doch aber nicht in der U-Bahn laufen lassen, wenn was passiert stehen wir in der Verantwortung. Sie hat so ein Radau gemacht. Jedes Augenpaar war auf uns gerichten. Im Arm nehmen, vorsingen alles für die Katz, wir konnten unsere Tochter nicht beruhigen. Als sie dann noch anfing uns zu kneifen haben wir sie in den Kinderwagen gesetzt. Sie schrie und schrie. Dann wurde es wohl einem Fahrgast zu viel und er brüllte wir sollen uns doch mehr um unser Kind kümmern und es endlich beruhigen. Mein Mann schrie gleich zurück, daß wir auch genervt sind und wir das Gebrülle öfter über uns ergehen lassen müssten wie er. Wenn er doch so allwissend wäre, solle er doch kommen und sich selbst an unser Tochter probieren. Durch den Schlagabtausch war unsere Tochter nun auf einmal still und das liebste Kind auf Erden. Wir sind total entsetzt, unser Kind hetzt uns noch mal das Jugendamt auf den Hals. Alle Leute denken wir sind unfähig unser Kind zu erziehen. Wie können wir der Sache Herr werden, besonders in der Öffentlichkeit? Wir sind ratlos. Sonja & Anhang


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Hallo Sonja Versuchen Sie, die Schreiattacken Ihrer Tochter so zu verstehen, dass sie umgehend Ihre Aufmerksamkeit benötigt um Ihnen Etwas mitteilen zu können. Mit 16Mon. sind ihre Möglichkeiten, ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse auszudrücken doch noch sehr beschränkt.- Reichen Sie ihr in konkreter Schrei-Situation verständnisvoll ein Wutkissen o.Ä., an Dem Sie ihre Wut rauslassen kann. Setzen Sie sich möglichst ruhig in ihre Nähe, damit sie merkt, dass Sie sie auch noch lieben und akzeptieren, wenn sie wütend ist. Lehnt sie diese Hilfe ab und verstärkt vielleicht sogar ihr Geschrei, informieren Sie sie möglichst gelassen, dass Ihnen das Schreien an den Ohren weh tut, sodass entweder sie oder aber Sie selbst das gemeinsame Zimmer verlassen werden um sich wieder zu treffen, wenn die Wut vorbei ist. Handeln Sie entsprechend konsequent. Nehmen Sie für den Aufenthalt in der U-Bahn, bzw. der "Öffentlichkeit" Spielzeug mit, mit Dem Sie gemeinsam mit Ihrer Tochter spielen können. In der Bahn eignen sich zudem noch Kniereiter (Hoppe Reiter o.Ä) und Fingerspiele. Erzählen Sie Ihrer Tochter irgend Etwas und wecken Sie die Freude auf einen Besuch am Spielplatz o. anderes bewegungsreiches Unternehmen, nachdem sie in der Bahn vorübergehend still sitzen muß, was kein Kind gerne tut. Da Sie selbst Ihre Tochter am Besten kennen und auch wissen, wie Sie sich ihr gegenüber verhalten können, sollten Sie sich um die Kommentare der Mitreisenden wenig kümmern. Wenn Die es besser als Sie wüßten, würden sie Ihnen mit nützlichen Tipps helfen, statt vorwurfsvoll zu schreien (wie Ihre Tochter).- Damit Ihre Nerven diesen überaus anstrengenden und alle Kraft erfordernden Erziehungs-Alltag ohne zu zerreißen überstehen, sollten Sie sich regelmäßig selbst eine "Auszeit" gönnen, indem Sie einen Babysitter oder eine Tagesmutter um die stundenweise Betreuung Ihrer Tochter bitten. Halten Sie durch!!! Liebe Grüße und: bis bald?


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Ich verstehe ehrlich gesagt nicht den Sinn der *Auszeit* und erst recht nicht bei einem 16 Monate alten Kind. Jesper Juul beschreibt diese *Trotzphase* in seinem Buch *Das kompetente Kind* sehr treffend damit, dass die Kinder selbstständig werden und die Erwachsenen trotzig. Je weniger Aufhebens um den Anfall gemacht wird, umso schneller geht er vorüber. Aber ich würde nie meine Kind während des Anfalls in sein Zimmer schicken.


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Hallo! Oh Mann...das hört sich nach genervten Eltern an! Allerdings:Diese Phasen sind tatsächlich "normal" und je weniger ihr Aufsehen um solche"Anfälle" macht,desto eher werden sie aufhören! WAS GANZ WICHTIG IST: Laßt die Leute gucken und sagen was sie wollen!!!!!! Es ist völlig Wurscht ob die denken daß ihr mit eurem Kind nicht fertig werdet,daß ist Eure Sache!! Eine "Auszeit" bei einem 16 Monate alten Kind...? Nun ja,ich denke es hilft weder dir noch deiner Tochter,wenn sie alleine in ihrem Zimmer rumbrüllt... Schau mal in das Buch"das kompetente Kind" von Jesper Juul,ist wirklich interessant und hilfreich(gerade was diese sogenannten "Trotzphasen" betrifft...) Und dann: Versucht mal Abstand zu gewinnen,sprich:Achtet auf jeden Fall auf"kinderfreie" Tage(oder Abende) in denen ihr Energie tanken könnt!! Ich weiß(hab selber Zwei,die auch durch diese Phase gingen ;0),es ist schwierig-Aber je ruhiger und cooler ihr bleibt,desto besser kommt ihr klar,echt! Hoffe es klingt jetzt nicht zu Altklug was ich geschrieben hab...:0),aber es war daß was mir spontan einfiel! Gute Nerven und LG Tanja


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Hallo Also zu Marlene möchte ich mal sagen dass sie anscheinend ein Kind hat bei dem nie solche Probleme in der Art aufgetreten sind denn sonst würde sie nicht so reden. Solch ein " Tyrann" kann einen echt die Nerven kosten! Also ich kann euch voll und ganz verstehen denn auch unser Nesthäckchen hat uns echt den Verstand geraubt mit ihrer Schreierei!! Sie hatte auch dermassene Tobsuchtsanfälle dass auch ich dachte ich wäre unfähig sie zu erziehen. Bei den zwei Grossen hab ich immer gesagt : So ein Kind krieg ich nie - das würd ich mir nicht gefallen lassen usw. Aber unser kleiner " Teufel " hat mich eines besseren belehrt!!! Sie war der Horror!! Ich kann euch allerdings beruhigen denn das hört auf!! Lasst euch nicht unterkriegen und zeigt dem kleinen " Tyrannen" ganz konsequent wo die Grenzen liegen denn sonst habt ihr verloren . Ihr muss klar werden dass sie mit diesem Verhalten nicht durchkommt. Und da finde ich es absolut in ordnung sich und dem Kind eine Auszeit zu gönnen indem man sie in ihr Zimmer bringt. Ihr meint vielleicht jetzt das das nie was bringt aber ich kann euch Mut machen denn wenn ihr konsequent bleibt wird sie sich ändern. Allerdings dauert es auch noch ein bisschen . Ihr braucht eben noch ein bisschen Geduld und wenn es zu heftig wird setzt sie ins Bett und geht auf die Terrasse oder den Balkon dass ihr dieses nervige Schreien nicht die ganze Zeit hört. Es wird euch noch einige Nerven kosten aber es wird besser!!!! Ich wünsche euch alles Gute Lilly


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ein wenig schmuzeln darf ich gell?! ich habe das in diesem Alter auch erlebt, im Zug alle Leute gucken und meine Tochter wollte pardu stehn und nicht sitzen sie brüllte und alle augen auf mich ich sagte zu jhr das ich sie verstehe denn sie war seid 5 uhr wach und wollte nicht shcalfen im Kinder wagen sie war da 9 monate alt! geduld gduld solche fasen kommen und gehn! LG silvia sie sit völlig Normal


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Ich bins nochmal Also als meine Kleine noch nicht geboren war hätte ich dir auch jede Menge kluge und theoretische Tipps geben können aber seit sie auf der Welt ist musste ich mir eingestehen das Theorie und Praxis zwei verschiedene Welten sind. Und dass man sich keineswegs schämen muss wenn man wirklich mit den Nerven am Ende ist. Das wollte ich nur noch mal loswerden. Alles Gute für euch!! Lilly


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Ich auch nochmal! Klar,Lilly hat recht: Theorie und Praxis sind oft 2 paar Schuhe... Aber ich denke ein Buch,daß einen Verstehen läßt WARUM solche Phasen wichtig und "normal" sind ist nicht verkehrt... Und: Klar,man muß sich selbst eingestehen daß man "nur" ein Mensch ist und daß "Ausraster"(ich meine NICHT Klapps oder Schlagen...)nun mal dazugehören!! LG Tanja


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Hallo Tanja Ein Buch darüber ist mit Sicherheit nicht verkehrt denn dadurch sieht man dass man nicht alleine mit diesen Problemen ist . Allerdings wenn du in so einer Situation bist in der dein Kind dich mal wieder zum Verzweifeln bringt sagst du dir mit Sicherheit nicht : Ach alles ist kein Problem denn mein Kind macht vielleicht grad nen Entwicklungschub.......Da kriegst du einfach nur die Krise und willst einfach nur das es aufhört..!! Aber ich bin mal gespannt was Frau Schuster dazu sagt... Liebe Grüsse Lilly


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Auf jeden Fall muss man durch diese Phase durch - bei den einen ist es schlimmer und bei den anderen nicht! Nur bei uns ist es vorbei und meine Tochter ist jetzt ein echter Schatz!!!!!!!!!!!! Also ich kann sagen es lohnt sich!! *g* Lilly


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hallo! cool bleiben is wirklich wichtig, aber leichter gesagt, als getan. ev kannst du ja meditieren oder spazierengehen. mir gibt das immer viel kraft, gelassenheit. und gute erfahrung hab ich gemacht mit der devise: "mein wort ist gesetz!" das hat zur folge 1. man sagt kaum noch was, nur wenns wirklich erforderlich ist und mans argumentieren und durchsetzen kann. 2. man darf sich nicht durch geschrei erpressen lassen. das führt nämlich zu einem gewissen lerneffekt, der nicht gerade erwünscht ist. aber man kann diskutieren, die gesetze ändern, mit argumenten. 3. man wird vertrauenswürdig für sein kind. jemandem der heute so und morgen so sagt, glaubt man nicht wirklich. bei akuten anfällen hat immer geholfen, wenn ich ruhig mit meinem kind gesprochen hab in der richtung "es tut mir leid, dass du jetzt so wütend bist. darf ich dich trösten?" und wenn es sich halbwegs beruhigt hat, erklären, warum das jetzt so sein muss. das kind weiss ganz genau, dass du dich genierst, wenns schreit, und dass du in der öffentlichkeit viel leichter zu manipulieren bist. wenn die wut den bauch hochsteigt, durch brust, kehle richtung kopf, hast du schon verloren. da kannst nur mehr bis 10 zählen. was die leute denken, kann dir wirklich so egal sein. als mutter bist du sowieso immer an allem schuld, außer dein kind wird nobelpreisträger, dann kennt dich keiner. ist so! wichtig ist, daß eure kleine familie gut miteinander auskommt. denke, du postest, weil du tipps haben willst. hoffe die eine oder andere konnte ein bischen helfen. und es stimmt: auch die trotzphase geht vorbei toitoitoi isi


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Vielleicht hat es einen Grund, dass Marlene nicht "so ein Kind" hat? Noch ein Buchtipp: "Smart Love" aus dem Klett-Cotta Verlag. Kinder sind KEINE Tyrannen! Sie wollen uns etwas mitteilen, manchmal auf sehr drastische Weise. Und mit 16 Monaten wächst der Wille zur Selbständigkeit nunmal schneller als die Fähigkeit, sich auszudrücken.


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Hallo :-) Wie lange müssen wir uns denn gedulden? Wann hört diese Trotzphase denn auf? Alles Liebe Rengin


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Falls es dir aufgefallen ist hab ich" Tyrann" auch in Anführungszeichen gesetzt... Und manchmal find ich Kommentare die hier gegeben werden einfach arg an der Realität vorbei. Mitreden kann man nur wenn man wirklich auch ein Kind hat das einem um den Verstand bringt dennn wie gesagt bevor meine Tochter geboren wurde hätte ich auch jede menge altkluge Sprüche bringen können. Nur das hilft diesen Müttern wenig denn daurch fühlen sie sich noch schlechter.... Liebe Grüsse Lilly


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Hallo meine Kleinste ist jetzt zweieinhalb Jahre und mittlerweile ein echter Schatz!!! Also nur Geduld haben und konsequent bleiben genauso wie es auch Isi gepostet hat!!! Lilly


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Kinder können sehr wohl "Tyrannen" oder Tyrannen sein. Ein Kind testet seine Selbständigkeit, wird hier richtig festgestellt. UNd das beinhaltet auch, daß es mal austesten will, wie weit es Elterngrenzen und Nerven reizen kann. Das wird ganz schnell zur Tyrannei, vorausgesetzt, die Eltern lassen das zu und setzen gar keine mehr nach dem Prinzip, "mein Kind könnte in seiner totalen Freiheit gehemmt werden". Damit möchte ich nicht sagen, daß ich ein Patentrezept habe, mich stört nur dieses "WeichzeichnerBild", das hier entworfen wird vom Kind, das nur das Gute tut und kennt und keine Aggressionen oder bösen Gedanken hat. Wenn wir mal alle ehrlich sind, als Kinder waren wir auch keine süßen Pritzelpuppen. Keine von uns. Wenn also meine Tochter in ihrer Trotzphase einen Anfall kriegt, kann ich nur warten, bis das Gebrüll vorüber ist - danach kann man reden und miteinander sein. Währenddessen? wers will, viel Spaß! Gucki


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