Frage im Expertenforum Erziehung an Christiane Schuster:

Henri macht die Nacht zum Tag (3,5 wochen alt)

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Frage: Henri macht die Nacht zum Tag (3,5 wochen alt)

Mitglied inaktiv

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Hallo Frau Schuster, ich bin momentan ziemlich verzweifelt, weil wir nachts kaum noch ein Auge zutun. Tagsüber ist Henri ziemlich lieb und schläft nach dem Stillen immer ziemlich schnell ein (meistens 3-4 Stunden) und nachts ist er hellwach. Wenn´ich ihn ca.45 Minuten gestillt habe, dann macht er einen schläfrigen Eindruck und läßt zufrieden meine Brust los. Kaum liegt er dann aber in seinem Bettchen, geht das Gebrüll los, was manchmal 1 STunde dauern kann. Nichts hilft und den Schnuller will er meistens auch nicht. Da schlägt er ganz energisch mit den Händchen gegen. Was soll ich tun, damit er schnell einschläft?? Auch Einschlafliedchen helfen nicht mehr. Sollen wir ihn einfach schreien lassen, weil er evtl. überdreht ist, oder sind wir dann Rabeneltern??? Vielen Dank für die Hilfe Andrea mit Henri


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Hallo Andrea Weint ein Baby lang anhaltend, fühlt es sich irgendwie nicht wohl. Vielleicht hat es Blähungen oder andere Schmerzen, Hunger, einen wunden Po, oder "einfach" nur das Bedürfnis nach körperlicher Zuwendung. Geben Sie Henri all`das, wonach er sich sehnt. Einen Unterschied von Tag und Nacht vermag er noch nicht zu erkennen. Erst mit ca. 6Mon. haben die Kleinen ihren eigenen Schlafrhythmus gefunden. Richten Sie vorerst Ihren eigenen Schlafbedarf möglichst nach den Bedürfnissen Ihres Sohnes. So kommen Sie beide zu der notwendigen Erholung. Alles Andere wird sich sicherlich bald einpendeln. Haben Sie ein wenig Geduld und: bis bald?


Mitglied inaktiv

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Hallo Andrea, laß deinem Kleinen Zeit, er ist doch erst 3,5 Wochen alt und den unterschied zwischen Tag und Nacht kennt er noch nicht, das muß er erst lernen. Julia hat, als sie in dem alter war, zwar viel geschlafen (fast den ganzen Tag) hat uns aber dafür Nachts kein Auge zutun lassen. Mit Maßregelungen kommst du bei ihm nicht weiter, denn so ein kleiner Wurm braucht das Gefühl, das er nicht alleine ist, sobald du das Zimmer verläßt hat er angst, das du nicht wiederkommst. Lege ihn doch Nachts zu dir ins Bett, oder wenn er sein eigenes Bett hat, leg ein von dir getragenes T-shirt rein, das richt nach dir und gibt ihm das Gefühl nicht allein zu sein. Liebe Grüße und viel Geduld Melanie


Mitglied inaktiv

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Hallo! Meine Hebamme erzählte mir damals, das die kleinen in der ersten Zeit noch die Wach und Schlafphasen haben, die sie auch im Bauch hatten. Dieses ändert sich aber nach einigen Monaten Gruß Doro


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