Mitglied inaktiv
Hallo, ich hatte vor kurzem ja schon einmal gepostet. Hier der Link zu meinem damaligen "Problem" ! So, seit dem Freitag VOR dem besagten Termin mit der Erzieherin, ist mein sohn fast wie immer. Er hat wohl nicht mehr gehauen, kommt ruhig und fast ohne Motzen mit nachhause wenn ich ihn abholen möchte und auch zuhause ist er wesentlich "angenehmer" und ruhiger geworden als die letzten 3 Monate. Was der Termin mit der Erzieherin "ergeben" hat habe ich in einem anderen Forum gepostet http://www.rund-ums-baby.de/foren/mebboard.php3?step=0&range=20&action=showMessage&message_id=913&forum=203 Können Sie mir bitte sagen ob die Erzieherin "übertreibt"? Glauben Sie das diese Schwierige Phsae von meinem Sohn nun erstmal vorbei ist oder ob das nur die Ruhe vor dem Sturm ist? Ich habe einige Tips bezüglich seines verhalten bekommen und habe einfach zuhause versucht trotz Babybauch wieder etwas mehr zu sein wie vor der Schwangerschaft. Es scheint das es tatsächlich eifersucht war, obwohl ich das gar nicht glauben konnte. Wäre schön wenn sie mir Ihre Meinung dazu sagen könnten und mir die 2 Fragen noch beantworten würden. Vielen, lieben Dank. Wiebke
Christiane Schuster
Hallo Wiebke Machen Sie sich keine allzu großen Sorgen und warten Sie die Entwicklung Ihres Sohnes -auch im Kiga- erst mal bis zur nächsten Vorsorgeuntersuchung (U8?) gelassen ab. Mit diesem Gespräch wollten die ErzieherInnen wahrscheinlich nur verdeutlichen, dass sie sich für die Belange eines jeden einzelnen Kindes einsetzen und dass sie trotz der Gruppenstärke in der Lage sind, das Verhalten jedes einzelnen Kindes genau zu beobachten. Von einer Therapie zur Nächsten zu eilen halte ich nur bei dringender Notwendigkeit für richtig, da Simon dann wiederum durch die verschiedenen Therapeuten und deren Umgebung sehr verunsichert würde. So, wie sich sein (hauendes) Verhalten nach liebevoller Zuwendung gebessert hat, wird sich auch sein Sprachverhalten weiterhin verbessern. Das Entwicklungstempo bestimmen die Kleinen immer noch selbst. Verlassen Sie sich vorwiegend auf das Urteil Ihres Kinderarztes -auch wenn er meint, das Eine oder Andere wachse sich noch aus-. Für eine Therapie ist es nämlich sehr wichtig, dass die Kleinen in der Lage sind aktiv mitzuarbeiten. Dafür ist verständlicher Weise ein gewissers Alter, bzw. ein bestimmter Entwicklungsstand von großer Wichtigkeit. Die Eifersucht werden Sie sicherlich gut eingrenzen können, wenn Sie Simon so gut es geht an der Schwangerschaft beteiligen und in ihm den Stolz wecken, bald der große Bruder sein zu dürfen. Achten Sie aber bitte darauf, dass er nicht ständig Rücksicht auf das (werdende) Geschwister nehmen muß. Er würde sich dann aus dem Mittelpunkt der Familie verdrängt fühlen und noch eifersüchtiger werden. Sicherlich kann das Baby ihm zu dem Tag der Geburt auch eine Kleinigkeit schenken? Ebenso sollten Sie Bekannte und Verwandte darüber informieren, dass das Neugeborene noch gar Nichts von den Geschenken mitbekommt, wohl aber Simon. Vielleicht kann ihm zu seinem Geschwister gratuliert werden, bevor sich lächelnd -evtl. mit ihm- über die Wiege gebeugt wird? Liebe Grüße und: bis bald?
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