sumsum
Meine Tochter ist ein Jahr alt und befindet sich grad in der Eingewöhnung bei der Tagesmutter.seitdem sie das erste mal dort geschlafen hat( zumindest ist das mein Eindruck), wird sie abends häufiger weinend wach. Ist das normal, läuft etwas falsch,habe ich sie damit überfordert?ist Bindung nicht gut bzw. stark genug?Ich mache mir fürchterlich Vorwürfe. Besonders der Mittagsschlaf ist für sie eine Umstellung,da sie nicht mehr an mich gekuschelt einschlafen kann. ich hatte mich vorher erkundigt und einschließlich alle,waren der Meinung,dass meine Tochter,dass sehr wohl unterscheiden kann.die Situation ist nicht dramatisch,(laut Tagesmutter)aber ich möchte es ihr leichter machen. Ich habe mir vorhin eins dieser seidentücher,die eine Puppe darstellen sollen,in den BH gelegt,famit es meinen Geruch annimmt. Für weitere Tipps wäre ich dankbar
Liebe sumsum, das Weinen hat nichts mit dem Schlafen bei der Tagesmutter zu tun. Vielmehr ist so ein Tag in der Fremdbetreuung für die Kleinen sehr anstrengend. Die Geschehnisse des Tages werden dann im Schlaf verarbeitet und manche Kinder weinen. Manchmal hält es wenige Tage, machmal ein paar Wochen an. Es wird aber vorbei gehen. Viele Grüße Sylvia
sumsum
Dieses weinend Wachwerden ist nicht nur abends,sie wird auch beim Mittagsschlaf so wach,ich habe auch das Gefühl,dass sie häufiger an die Brust will.sie trinkt wieder tagsüber obwohl wir es zumindest bis in den späten Nachmittag bzw. Frühen Abend "verschoben " haben
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