Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, ich habe 2 Söhne. Der 3,5jährige geht schon seit 1 Jahr in den KiGa. Der Kleine wird im Febr. 3 (16 Monate Altersunterschied) und soll dann in den KiGA. Die Erzieherin meinte, dass Geschwisterkinder grunsätzlich in verschiedene Gruppen kommen. Bei größerem Altersunterschied finde ich das auch angemessen. ABer wie ist es, wenn 2 Kinder so dicht hintereinander sind?? Bei meinen Kindern ist es so, dass sie fast unzertrennlich sind, schon jetzt einen gemeinsamen Freundeskreis haben und sich super-lieb haben, worauf ich sehr stolz bin. Wäre es da nicht besser, die Kinder in EINE Gruppe zu stecken?? Heute morgen kam diese Diskussion bei uns beim Frühstück auf. Unser 3,5 jähriger war richtig traurig bei dem Gedanken, dass sein kleines Brüderchen, das er so liebt, in eine andere Gruppe soll. Umgekehrt ist es auch so. Dazu kommt noch, dass unser KLeiner recht schüchtern ist und die Chance viel größer wäre, dass er im KiGa bleibt, wenn er bei seinem Bruder sein darf. Was halten Sie davon?? Wäre das pädagogisch verkehrt?? Oder könnte man Geschwister, die fast wie Zwillinge aufgewachsen sind, auch "zusammenstecken"?? Meinen Sie, dass man das als Eltern beeinflussen darf? Vielen Dank für Ihren Rat Schönen sonnigen (hoffentlich mal endlich...) Samstag + Andrea
Christiane Schuster
Hallo Andrea Versuchen sollten Sie schon, den Verbleib beider Kinder in der gleichen Gruppe zu beeinflussen, da Ihre Söhne sich in ihrer Entwicklung scheinbar nicht negativ beeinflussen. Hocken die Beiden allerdings wie Kletten aufeinander, macht der Kleine den Großen ständig nach und haben beide Kinder nicht die Möglichkeit, sich auch eigene Freunde zu schaffen, halte ich eine zumindest zeitweise Trennung innerhalb des Kiga (nach der Gewöhnungsphase?) für eine Bereicherung. Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Unser Kindergarten war auch gegen Geschwisterkinder in einer Gruppe, hat dann aber flexibel auf meinen Wunsch reagiert nach dem Motto :"Warum nicht auch mal eine Ausnahme machen?" Es war für beide Kinder (1,5) Jahre Altersabstand) eine Bereicherung, trotzdem haben sie eigene Frundschaften entwickelt und auch in der Gruppe nicht übermäßig "aufeinandergehangen". Auch für mich war es erleichternd: eine serie Elternabende weniger, bringen und abholen gut zu koordinieren, Ausflüge gemeinsam etc. Da ich noch mehr Kinder habe fiel das wirklich ins Gewicht. - Ich würde es von der Beziehung dr Kinder zueinander abhängig machen: wenn das jüngere Kind sehr stark auf das ältere fixiert ist, das ältere sehr zum Behüten neigt, ist wohl eine Trennung vorteilhafter. Wenn es einfach nur so ist, daß sie sich blendend verstehen ist eine gemeinsame Gruppe doch toll!
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