Mitglied inaktiv
Hallo Ihr Lieben!!! Weiss ja nicht ob das hier in die Rubrik gehört,doch ich frage einfach mal.Meine Tochter am 10.Mai.06 geboren st total am weinen und brüllen sowie sie zum bsp. beim Kinderarzt ist,das kann ich ja noch verstehen vielleicht merkt sie das auch.Wir gehen mit Ihr zur Physiotherapie (Kiss-Syndrom),die Therapeutin hat extra normale Sachen an!!!Erst unterhält sie sich mit unserer Jasmin,sie schaut dann ganz skeptisch und schon gehts wieder los..sie laääst sich selbst von uns kaum beruhigen erst wenn wir wieder da weg sind.Könnte das schon Fremdeln sein? wenn der Papa sich um sie kümmert weil ich vielleicht mal telefoniere zum bsp. fängt sie nach einer Weile an zu weinen und er spielt bzw lacht viel mit ihr...erst wenn ich dann wieder komm und sie beruhige und etwas vorsinge gehts dann wieder. Ich hoffe ihr könnt mir das beantworten. Liebe Grüsse Jenny
Christiane Schuster
Hallo Jenny Dieses beschriebene Verhalten ist tatsächlich ein Fremdeln. Mit 3 Mon. beginnen die Kleinen, Gesichter, unterschiedliche Stimmlagen und Verhaltensweisen immer besser voneinander zu unterscheiden. Ihre Tochter merkt genau, dass die ihr sich nähernden Personen, die Physiotherapeutin, der Kinderarzt... ganz anders verhalten als die ihr bislang schon recht vertrauten Personen. Auch wenn sie es noch nicht versteht: informieren Sie sie, wohin Sie mit ihr gehen und dass ihr dort geholfen werden, mit ihr "geturnt" werden wird o.Ä. Nehmen Sie ein vertrautes Spielzeug mit und versuchen Sie, ihr gut zuzureden, während die Therapeuten, der Kinderarzt... sich mit ihr beschäftigt. Sie kann in ihr Gesicht schauen und wird bald wissen, dass die "fremden" Personen ihr Nichts anhaben können, solange Sie an ihrer Seite sind.:-) Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo Jenny, zum einen sind die Kleinen sehr feinfühlig. Ich kann mir gut vorstellen, daß Du schon selbst bißchen unruhig (innerlich) bist, weil Du weißt, was Euch erwartet. Wenn sich Dein Puls erhöht, dann überträgt sich das ggf. auch auf die Kleine. Allein die fremde Umgebung, andere Gerüche, Geräusche, Personen - machen der Kleinen ggf. Angst. Unsere hat auch immer geweint - und wir haben dann anch und nach geübt, sie mit fremden Umgebungen vertraut zu machen. Und dann nciht im Ki-Wagen o.ä. - sondern im Babybjörn, wo sie ganz nah bei Mama war -... wir haben ihr auch immer vorher erzählt, wo wir hinfahren, was wir da machen. Man meint immer, die sind zu klein... sicher, sie verstehen nicht, was eine Physiotherapie ist. Aber wenn man beruhigend erzählt, wo man hinfährt und sich einfach mit denen Beschäftigt, wirkt das häufig gut. Auch danach habe ich immer erzählt, was gemacht wurde, warum, und daß wir bald wieder dort hinfahren. Daß sie das ganz toll gemacht hat. Weiß nicht, ob es daran lag, aber inzwischen klappt das ganz gut! ... Viel Erfolg! Mira
Mitglied inaktiv
Unsere hat es auch viel geweint wenn wir beim KiÄ waren (ab dem U3). Er war kaum zu berühigen und hat mich auch so angeschaut wie ich es so was erlauben kann, beim ersten mal habe ich auch mitgeweint weil ich nicht zusehen könnte wie mein Kind so geheult hat. Nach dem U 4 habe ich gedacht dass es vielleicht mit dem Ausziehen verbunden war und habe eine seine lieblingsdecke mitgenommen und nach dem ausziehen ihn in der Decke gewickelt was ein bisschen geholfen hat. Ich habe ihn auch erzählt dass wir zur KiÄ gehen und es nicht weh tun würde und dass ich da sein werde usw. Jetzt ist er 13 Mo. alt und beim letzten Impfung hat er gar nicht bemerkt, sogar die Ärztin angelächelt und hat nur neugierig rumgeschaut :) vielleicht hilft es dir auch dass die Kinder aus dem Phase rauswachsen wenn die Eltern es immer wieder erklären. viele Grüße, Vani
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