Mitglied inaktiv
Liebe Frau Schuster, unser Yanic ist 12,5 Monate alt und hat momentan wieder eine ziemlich starke Fremdelphase. Ich weiss, Sie haben bezgl.Fremdeln schon viele Fragen beantwortet, aber ich wäre dennoch froh um eine kurze Stellungnahme. Beginn Fremdeln: 7 - 8 Monate sehr stark: 10 Monate dann wieder etwas weniger jetzt: wieder sehr stark, dazu nur kurz ein Beispiel: fremde Frau im Lift lächelt ihn an (Yanic sitzt im KiWagen), er beginnt sofort zu schreien. Ich traue mich so auch immer weniger ausser Haus mit ihm, da ihn niemand zu lange anschauen darf und die wenigsten Leute Verständnis für sein Verhalten haben. Auch wenn fremder Besuch kommt, wird zuerst einmal geweint, auch wenn er bei mir auf dem Arm ist. Warum hat das Fremdeln wieder zugenommen? Kann man in etwa sagen, wenn es besser wird? Wie soll ich mich verhalten? Ich freue mich auf Ihre Antwort und bedanke mich recht herzlich!
Christiane Schuster
Hallo Nadine Ihr Sohn lernt zunehmend, bekannte von unbekannten Personen zu unterscheiden und zeigt Ihnen diese Erkenntnis durch sein Weinen an, da er sich auf andere Weise noch nicht verständlich machen kann. Zusätzlich wird ihn mit 12,5 Mon. ein neuer Entwicklungsschritt verstärkt in Anspruch nehmen, dass er sich nicht auch noch auf die für ihn mehr oder weniger unbekannten Personen konzentrieren kann. Geben Sie Yanic in konkreten Situationen die von ihm gewünschte Sicherheit und Hilfestellung durch liebevolle Zuwendung Ihrerseits. Ähnlich wie nach der letzten Fremdel-Phase wird auch dieses Mal seine Unsicherheit zunehmend wieder verschwinden. Es ist für die Entwicklung der Kleinen besser, wenn sie lieber ein wenig zuviel als zuwenig fremdeln, da sie in diesen Phasen ganz besonders das Verhalten lernen, wie wir Erziehenden es uns von ihnen wünschen und wie es in dem Bilderbuch: "Ich kenn dich nicht, ich geh nicht mit!" kindgerecht beschrieben wird. Liebe Grüße und: bis bald?
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