Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, Ann-Sophie ist 14 Monate alt. Sie war schon immer ein Kind, das nicht gerne von anderen Menschen rumgetragen werden wollte, sondern war bzw. ist am liebsten bei Mama, geht aber seit ca. 3 Monaten auch sehr sehr gerne zu den Omas und spielt liebend gerne mit anderen/fremden Kinder (Krabbelgruppe, Besuch...) Das komische ist nur, dass sie bei beiden Opas immer weint, wenn diese sich ihr nähern. Sie dürfen sie nicht mal genauer angucken, und da fängt sie schon das jammern an. Schon immer. Ich dachte, das ändert sich vielleicht, sobald sie mal 10 - 11 Monate alt ist; doch es ist noch genauso schlimmer wie früher. Das komische ist nur, mit anderen Männern flirtet sie auch in der Fußgängerzone, oder im Kaufhaus, oder auf der Straße unserer Nachbarschaft, winkt und lacht, nur sobald einer der Opas sie nehmen möchte, geht das Gezedere los. Aus der Ferne kann sie mit ihnen schön tun. Sie winkt und lacht, doch sobald sie sich nähern ist es aus (bei allen beiden Opas). Ich finde das ziemlich anstrengend, da wir ein sehr enges Verhältnis haben und Oma und Opas täglich sehen.... Woran kann das liegen?? Wann könnte sich das ändern, bzw. kann man etwas dafür tun? Danke, PIA
Christiane Schuster
Hallo Pia Das Fremdeln gegenüber den Opas ändert sich umso rascher, je mehr akzeptiert wird, dass Ann-Sophie die Nähe zu ihnen ablehnt. Warum sie dieses Verhalten zeigt, liegt vielleicht daran, dass die Opas im Gegensatz zu anderen Männern sie auch ansprechen und die dunkle Stimme oder deren Gestik sie (noch) verunsichert. Nehmen Sie Ihre Tochter an die Hand oder auf den Arm, wenn der Opa sich nähert oder bitten Sie die Oma, ihrer Enkelin die gewünschte und Sicherheit gebende Nähe zu geben. Viel Geduld, erholsames Wochenende und: bis bald?
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