Mitglied inaktiv
Hallo! Unser kleiner Mubbel ist jetzt 14 Wochen alt und des öfteren werden wir von Verwandten/Bekannten gefragt, was er denn schon alles könne. Ich finde die Frage ja ziemlich albern, diese ewigen Vergleiche unter Müttern mit gleichaltrigen Kindern gehen mir ziemlich auf die Nerven. Ich habe im Mutter-Kind-Pass nachgesehen, aber irgendwie finde ich diese Angaben nicht wirklich genau. Was kann ein Baby mit diesem Alter schon, bzw. was sollte es können und wie kann ich es am besten fördern ohne es zu überfordern? Er macht einen fröhlichen und munteren Eindruck, lacht viel und formt die ersten Laute. Letzte Woche hat er sich wohl mehr aus Zufall aus der Bauchlage - hops - auf den Rücken gerollt *gg* Sie sehen, ich mache mir nicht allzu große Sorgen, wollte einfach mal wissen, was ich den Super-Müttern entgegen halten kann. Ich freue mich natürlich auch über jede Antwort von anderen Müttern. Besten Dank für ihre Antwort - sie leisten hier großartiges und es ist sicher im Sinne ALLER, Ihnen ein herzliches Danke auszusprechen. Nadelle + Simon
Christiane Schuster
Hallo Nadelle Am Besten fördern Sie Ihren Schatz, indem Sie ihn genau beobachten und seine Wünsche anhand der Mimik und Gestik erkennen, bzw. liebevoll darauf eingehen. In diesem Alter kann ein Kind gar nicht genug liebevolle Zuwendung bekommen. Es beginnt von ganz allein die lachenden Augen der Mutter zu suchen, nach ihr zu greifen, den Kopf in die entsprechende Richtung zu drehen und später auch seinen Körper.- Kein noch so gutes Buch oder keine noch so wohlgemeinten Ratschläge können den natürlichen Mutterinstinkt ersetzen. Mit Ihrer genauen Beobachtungsgabe und einem Eingehen auf die individuellen Bedürfnisse Ihres Kindes geben Sie ihm die beste Hilfe sich selbst helfen zu können und führen es sicher in die Selbständigkeit. Weiter so und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Mit der Förderung des Babys waren wir nur vorsichtig. In dem Alter begann ich vorsichtig damit, morgens das Kind abzuwaschen (Gesicht, Ohren, Hals, Bauch, Hände, Füße, Genitalbereich) und somit eine kleine Körperreise einzuführen. Aber wir haben nie viel Theater mit dem Kind gemacht. Es gibt uns Eltern doch schon von selbst zu verstehen, wann es mehr verkraftet. ich habe ihm immer die gleichen Dinge gezeigt, habe es neben mir in der Wippe gehabt und erklärt, was ich gerade tue. Aber mehr auch nicht. Das mit dem Drehen war vielleicht nur Zufall. Staun lieber über dein Kind, es wird dich so vieles lehren - zum Beispiel Geduld. Du wirst es genau kennenlernen, seine Mimik etc. und dann weißt du, was du tun kannst. Die Augen des Kindes wandern z.B. zu einer interessanten Stelle etc. Es ist so zauberhaft, wenn diese kleinen Wesen merken, daß es eine Welt um sie herum gibt. Viel Schmusen - das will ich dir auch mit auf den Weg geben. Vielleicht vorsichtig mit Greiflingen (ein oder zwei) anfangen. Ganz langsam angehen. Prima, daß du dir nicht allzu viele Sorgen machst, baruchst du auch nicht. Viel Spaß mit deinem Pröngel! ElHa
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