miamouse1
Hallo Frau Ubbens, meine Tochter,2,5 J.jung,ist in der dritten Woche zur Eingewöhnung in der Kita.Sie war vorher bei Tagesmutter.Nun ist sie in einer großen altersgemischten Gruppe,was schon eine ziemlige Riesenumstellung für sie ist.Sie bleibt seit vorigen Freitag inzwischen von 9 bis 10.30 uhr dort allein.Alles läuft gut,nur bei den sogenannten Übergangssituationen ist sie traurig,also wenn sie vom Spielen drinnen nach dem Morgenkreis rausgehen wollen in den Garten,sich in der Garderobe anziehen.Da kullerten heute ein paar Tränchen,erzählte mir die Erzieherin.Als sie dann im Garten rauskamen,sagte sie auch 'Mama',die Erzieherin hat sie gut getröstet,ihr gesagt,ich bin einkaufen,käme bald wieder,als ich dann später kam,freute sie sich und wollte auf meinen Arm,fragte ob wir jetzt nach Hause gehen.Aber sonst läuft wie gesagt alles gut,hat heute sogar beim Morgenkreis sich bei der Erzieherin auf den Schoß gesetzt.Freitag wollte sie noch nicht dabei sein,sagte sie wolle lieber nur von weitem zugucken. Wie schätzen Sie es als Pädogogin ein wegen dieser Übergangssituationen,ist es normal und warum ist es so,das sie da trauriger sind? (Erzieherin meinte,das wäre es )
Liebe Miamouse1, die Eingewöhnung Ihrer Tochter verläuft augenscheinlich sehr gut. Kinder weinen ab und an kurz, weil sie sich der neuen Situation noch nicht sicher sind. Der ganze Ablauf ist neu und sie wissen noch nicht genau, was als nächstes passiert. Machen Sie sich keine Sorgen, in wenigen Wochen werden keine Tränchen mehr fließen. Ihre Tochter hat sich an die neuen Gepflogenheiten gewöhnt und an Sicherheit gewonnen. Viele Grüße Sylvia
miamouse1
Ich danke Ihnen herzlichst! Ich verstehe.Bin auch sehr viel zuversichtlicher.Heute übrigens gabs keine Tränchen als sie in den Garten raus wollten,statt dessen fragte sie 'Wann gehen wir denn endlich raus'' ? ;-) viele Grüße
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