Mitglied inaktiv
Hallo, ich schon wieder. Meine Kinder, die Grosse 3(nächste Woche) und der Kleine 10,5 Mon., kommen nicht miteinader klar. Vielleicht ist das auch normal, aber mittlerweile weis ich nicht mehr weiter. Sobald er ihr zu nahe kommt und sie ankreischt, ich nehme mal an er redet mit ihr, weicht sie zurück, abundzu schreit sie auch und weint und zieht sich dann zurück. Anfangs war das nicht so, erst seit er mobil. Er bekommt zwar noch seinen GuteNachtKuss von ihr und abundzu eine Streicheleinheit, auf Aufforderung, aber ansonsten meidet sie ihn und ignoriert ihn. Der Kleine Mann ist seit gut 2 Mon. mobil und das natürlich auch in ihr Zimmer. Ich versuche das so gut es geht zu unterbinden, aber er ist so schnell und ich kann ihn ja nicht festbinden. Er hätte ja auch sein eigenes Zimmer mit tollen Spielsachen, aber da ist nur ein paar Minuten drin und ab durch die Mitte in das Zimmer seiner grossen Schwester. Seit er das macht, habe ich auch das Gefühl, das sie nicht mehr richtig spielen mag. Verstehe ich auch, da der junge Mann ein kleiner Rabauke ist und alles wieder kaputt macht. Sie sitzt dann immer viel in ihrem Zimmer und schaut sich ihre Bücher an und hört Hörbücher, das macht sie sehr gern. Ich habe mir nun folgendes gedacht: Ich habe noch ein altes Türgitter, das die Maus aufbringt und ich es deshalb in den Keller getan habe. Kann ich das an der Tür anbringen um ihr Zimmer zu schützen. Die Tür zumachen mag ich nicht um ihr nicht das Gefühl zu geben sie einzusperren. Das Wohnzimmer ist sozusagen Gemeinschafgtsgebiet. Das hat jeder sein Sachen, mit denen sie zusammenspielen. Gibt es irgendwas das ich noch tun kann? Ich lese mit der Grossen sehr viel und da ist er auch dabei, was nicht immer sehr leicht ist. Leider hat sie auch sprachlich keine Fortschritte gemacht, deswegen habe wir aber auch schon eine Termin beim KiA. Ich weis ja das sie es kann, aber zur Zeit habe ich das Gefühl, das sie zumacht und nicht will. Sie redet nur das nötigste und es kommen auch keine Sätze mehr, sondern nur noch 2-Wort Sätze und abundzu ein 3-Wort-Satz. Kann das auch mit dem Geschehen zusammenhängen? Danke schon mal fürs "zuören/lesen" und für ihre Antwort und entschuligen das so lang geworden ist. LG Eva
Christiane Schuster
Hallo Eva Mit zunehmender Mobilität fürchtet Ihre Tochter zunehmend die Konkurrenz ihres Bruders, der dann auch noch an das Spielzeug möchte, dass bislang vermeintlich nur ihr gehört und der ihr (aus reinem Erfahrungsdrang) erstellte "Bauwerke" wieder zerstört.- Das Türgitter können Sie durchaus anbringen, wenn Sie ihr erklären, dass Sie mit dieser Handlungsweise ihr Eigentum zu schützen helfen. Schlagen Sie ihr evtl. gleichzeitig vor, zuerst ein wenig im Wohnzimmer mit ihrem Bruder gemeinsam zu spielen (mit Ihrer konkreten Anregung), bevor sie sich dann in ihr "Reich" zurückzieht. Eine Abklärung des Sprechverhaltens ist sicherlich eine gute Idee. Da Ihre Tochter sich aber altersgerecht sprachlich äußern KANN und Sie mit ihr Bilderbücher betrachten, sie beschreiben kann, was auf den Bildern zu sehen ist, sie Hörspiele anhört und Sie sicherlich auch mit den Kindern singen und Fingerspiele zeigen, vermute ich, dass sie bald wieder munter drauf losplappern wird. Gönnen Sie ihr darum möglichst viel Kontakt zu ca. Gleichaltrigen, an deren (Sprach-)Verhalten sie sich orientieren wird. Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Ich nochmal. Die Spielsachen im Wohnzimmer wären für beide, aber sie spielen nicht richtig zusammen. Das mit dem Türgitter würde ich gerne versuchen, damit sie merckt, das ich ihr Zimmer respektiere und sie dann von sich aus vielleicht mal sagt, das er mitreindarf. LG Eva
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