hallo, unsere tochter 32 monate geht seit anfang april 5 mal wöchentlich in eine kinderkrippe. vorher ist sie 3 mal in der woche gegangen. da ich seit april wieder mehr arbeite muss sie nun 5 mal gehen. sie geht gerne hin, dies artikuliert sie morgens, manchmal fragt sie am wochenende, ob sie heute in die kinderkrippe muss. manchmal bedauert sie es, manchmal ist sie denk ich froh. auch ihr älterer bruder ist im gleichen haus- im kindergarten. die betreuerin finden sogar, dass es für die kleine nicht schlecht ist 5 mal zu gehen, weil sie mehr tragfähige soziale kontakte hat. wir, primär ich, beobachten, dass sie seit 3 wochen regelmäßig in die babysprache verfällt. diese vorzugsweise, wenn sie ihre puppe hegt und pflegt und badet- dies macht sie auch seit dem zeitpunkt. es kommt aber auch oft vor, wenn sie mit uns, meinem mann und mir in kontakt tritt. ich bin besorgt, ob dies ein überforderungssymptom ist. dass sie reagiert, denk ich ist normal-a uch wenn es ihr in der kinderkrippe gut gefällt. meine frage, wie lange ist dies in situationen, in welchen sie sich umstellt ok? welchen rat würden sie mir im umgang mit ihr geben. bis jetzt halten wir uns einfach daran, sie in der babysprache reden zu lassen, aber in der erwachsenensprache zu antworten. meine zweite frage; unser sohn- 51 Monate- ist seit er 28 Monate ist, tagsüber und auch nachts trocken. funktioniert tadellos. nur sein großes geschäft, verweigert er auf der toilette. das muss immer noch in der windel sein. nun mag ich aber nicht mehr!! warum kann er das nicht loslassen. er selbst artikuliert immer wieder, wenn ich so groß bin wie - hier nennt er dann viele erwachsene personen- geh ich auch auf die toilette. was kann ich tun. er ist vom typ her sehr strukturiert und ordentlich- fast zu- leider sind mein mann und ich auch sehr, sehr strukturiert- chaotische personen nennen uns manchmal etwas zwänglich!! ich bitte um tipps! danke schnuppelbär
Mitglied inaktiv - 26.05.2008, 22:25