Mitglied inaktiv
Liebe Frau Schuster! Meine Tochter (1 Jahr) ist seit einigen Tagen ziemlich anhänglich. Wenn ich z.B. nur vom Wohnzímmer in die Küche gehe, weint sie sofort los und krabbelt mir hinterher, dann muß ich sie hochnehmen und sie ist zufrieden. Nun ist mein Problem, daß sie das auch macht, obwohl mein Mann im Zimmer ist und sich mir ihr beschäftigt. Ich muß sie ab März in die Krippe geben und habe nun ANgst, daß es dort Probleme gibt. Ist diese starke BIndung zu mir hoffentlich nur eine PHase? Vielen Dank
Christiane Schuster
Hallo Jana Diese starke Bindung ist sicherlich nur eine Phase und wird nachlassen, je weiter die geistige und körperliche Entwicklung Ihrer Tochter voran schreitet. Dennoch sollten Sie nicht tatenlos sein, da Ihre Tochter bis zur Aufnahme in die Krippe lernen muss, dass sie sich auch ohne Ihre direkte Anwesenheit sicher fühlen kann. Sei es, in der Nähe des Papas oder unter der Betreuung einer Erzieherin.- Verlassen Sie das gemeinsame Zimmer, informieren Sie Ihren Schatz darüber, und geben Sie ihr ein konkretes Spiel-Angebot, an dem sich ggf. auch der Vater beteiligen kann. So kann ein Bild gemalt werden, mit Fingerfarben oder Knete erste Versuche gestartet werden, ein Turm gebaut oder grosse Perlen sortiert werden. Wichtig ist, dass Sie, wenn Sie wieder persönlich anwesend sind, die "Werke" verschwenderisch bewundern. Die ersten Male sollten Sie nach der Information über Ihre kurze Abwesenheit zu dem konkreten Angebot auch noch versuchen, Blick-Kontakt zu halten und/oder eine ablenkende Musik-Kassette/CD auflegen. Besuchen Sie mit Ihrer Tochter schon jetzt einige Male die zukünftige Einrichtung, damit ihr später die betreuenden Personen und der Raum nicht völlig fremd sind, was erneut zu Unsicherheiten führen könnte. Viel Erfolg und: bis bald?
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